http://videos.apnicommunity.com/Video,Item,963443545.html http://www.creditorsincommerce.com/audio.php www.cic-root.com http://www.creditorsincommerce.com/videos-watch.php http://www.youtube.com/watch?v=AetmGTt98WI&feature=PlayList&p=D24F4C38028A9C23&playnext_from=PL&playnext=1&index=38 Die frühen Götter der Menschen: Anunnaki, Nefilim, Elohim Zecharia Sitchin berichtet in seinen Büchern über eine Rasse Ausserirdischer, die, nach Überlieferung der Sumerer, vom Planeten Niburu vor ca. 450.000 Jahren zur Erde kamen, um hier Gold abzubauen. Die Sumerer schrieben: „Alles, was wir wissen, wurde uns von den Anunnaki gelehrt“. Anunnaki heisst wörtlich „Jene die vom Himmel auf die Erde kamen“. Sitchin findet darin die Erklärung, warum die Sumerer alle Planeten kannten, auch Uranus, Neptun und Pluto. Sie sind exakt so beschrieben, wie sie in den 80er Jahren die Voyager-Sonden vorfanden und fotografierten. Nach Sitchin züchteten die Anunnaki die Erdenrasse, primär zur Hilfe beim Goldabbau. (Sitchin: „Der Zwölfte Planet“ und „Die Kriege der Menschen und Götter“) Der amerikanische Autor R. A. Boulay greift dieses Thema in seinem Buch „Flying Serpents and Dragons“ ebenfalls auf. Er geht dabei detailliert auf die Schöpfungsgeschichte ein. Die ersten Menschen waren demnach eine gezielte Züchtung der „Götter“, zunächst jedoch ohne die Fähigkeit der Fortpflanzung. Durch den Verzehr der verbotenen Frucht vom Baum der Erkenntnis erlangten sie, bildlich gesprochen, die Zeugungsfähigkeit und erkannten auch ihre Schöpfer. Die Grauen Ein bedeutender Gesichtspunkt mit tiefgreifenden Folgen für unser gesamtes Weltbild, wäre eine mögliche Einflussnahme auf die Menschheit durch die gezielte Kreation von Religionen. Speziell betroffen wäre das Judentum, das Christentum und der Islam. Was könnte dann die Absicht dahinter sein, diese Religionen in der Wurzel gleich aber verschieden genug zu gestalten, dass sich ihre Anhänger massiv bekämpften? Teile und herrsche? Die früheste Einflussnahme geht 45.000 Jahre zurück als die sogenannten Grauen, eine Rasse Ausserirdischer, die Erde besuchten. Sie behaupten, die Menschheit durch eine Kreuzung mit den Primaten und die Religionen als Mittel zur Beeinflussung der Evolution des Menschen, sowie als moralische Instanz geschaffen zu haben. Sie verfügen über unterirdische Basen in verschiedenen Ländern der Erde, mit denen vertragliche Übereinkünfte bestehen. Die Grauen geben zu, dass sie Informationen bezüglich der Menschheitsentwicklung in die Bibel haben einfliessen lassen. www.cnes-geipan.fr/geipan/documentation-externe.html DCT/DA/GEIPAN Centre National d'Etudes Spatiales 18 av, Edouard Belin, 31401 TOULOUSE Cedex 9. +33 (0)5 61 27 48 01 geipan@cnes.fr http://www.nationalarchives.gov.uk/ufos The National Archives, Kew, Richmond, Surrey, TW9 4DU. Tel: +44 (0) 20 8876 3444. Contact us http://www.nationalarchives.gov.uk/documentsonline/details-result.asp?Edoc_Id=7863764&queryType=1&resultcount=8?WT.download=defe-31-173 http://www.edmitchellapollo14.com/ Welcome to Ed Mitchell Apollo 14.com On January 31, 1971, Navy Captain Dr. Edgar Mitchell embarked on a journey into outer space that resulted in becoming the sixth man to walk on the moon. The Apollo 14 mission was NASA's third manned lunar landing. This historic journey ended safely nine days later on February 9, 1971. It was an audacious time in the history of mankind. For Mitchell, however, the most extraordinary journey was yet to come http://www.noetic.org/about/founder.cfm This experience radically altered his worldview: Despite science's superb technological achievements, he realized that we had barely begun to probe the deepest mystery of the universe—the fact of consciousness itself. He became convinced that the uncharted territory of the human mind was the next frontier to explore, and that it contained possibilities we had hardly begun to imagine. Within two years of his expedition, Edgar Mitchell founded the Institute of Noetic Sciences in 1973. The word "noetic" comes from the ancient Greek nous, for which there is no exact equivalent in English. It refers to "inner knowing," a kind of intuitive consciousness—direct and immediate access to knowledge beyond what is available to our normal senses and the power of reason. What are 'Noetic Sciences'? Noetic sciences are explorations into the nature and potentials of consciousness using multiple ways of knowing—including intuition, feeling, reason, and the senses. Bob Dean The Most Important Issue Of Our Time : Part 1 1:02:57 - 3 years ago Robert Dean, retired USAF Sergeant Major, with 40 years of UFO investigative experience. Bob is famous for revealing a secret NATO document written in 1964, titled "The Assessment." http://video.google.com/videoplay?docid=-2618210603284246070&hl=en&emb=1 http://fliiby.com/file/134117/n1yhhuuocv.html http://www.metacafe.com/watch/1299212/be_prepared_for_2012_the_annunaki_taught_the_summerians/ http://video.google.com/videoplay?docid=7632132173010945915&hl=en&emb=1 http://www.metacafe.com/watch/1863593/area_51_top_secret_alien_ufo_space_craft_film_leaked/ http://video.google.com/videoplay?docid=5210684143263064024&hl=en&emb=1 !! http://www.metacafe.com/watch/1827814/ufo_new_world_order_mind_control_government_secret/ http://video.google.com/videoplay?docid=-753656281971152722&hl=en&emb=1 ! http://video.google.com/videoplay?docid=5474006551011489413&hl=en&emb=1 ! http://video.google.com/videoplay?docid=3107865392384270548&hl=en&emb=1 http://video.google.com/videoplay?docid=8605819388709321756&hl=en# http://www.abovetopsecret.com/forum/thread235813/pg1 http://www.youtube.com/watch?v=yt0GIGpb0ZQ http://www.youtube.com/watch?v=hmJnFZy-PtU&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=wPcgfKZjjak&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=U86vYJIXBNU&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=wW_NRapDuEc&feature=related First Moon Landing 69 http://www.youtube.com/watch?v=RMINSD7MmT4&feature=fvw http://www.youtube.com/watch?v=m5lnavfxZWo&NR=1 http://www.mahalo.com/edgar-mitchell Edgar Mitchell UFO interview on Kerrang Radio 23 july 2008 http://www.youtube.com/watch?v=RhNdxdveK7c http://www.youtube.com/watch?v=EwluevefWzg http://www.youtube.com/watch?v=PMFVAo6pueg&feature=related Zurich Conference: Dr Brian O'Leary's workshop, 12 July 2009 http://www.youtube.com/watch?v=dLp_0V127eU Gordon Cooper on UFOs http://www.youtube.com/watch?v=dvPR8T1o3Dc&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=DlryMmr4Kqc&feature=related Nordische Rasse und Kultur "Mytologie der Germanen?" - Althochdeutsch - Wieland: ATLANTIS Edda und Bibel - zur nächsten Seite Zug der Atlantier über Nordafrika und Persien-Indien - Kolonisierung der Welt durch das germanisch bestimmte Abendland. Diese Ströme der atlantischen Menschen zogen zu Wasser auf ihren Schwan- und Drachenschiffen ins Mittelmeer, nach Afrika; zu Land über Zentralasien nach Kutscha, ja vielleicht sogar nach China; über Nordamerika nach dem Süden dieses Erdteils. (Der Mythos des 20. Jahrhunderts, Alfred Rosenberg, 1930) In den Juden-Medien werden die Nichtjuden täglich aufgerufen sich auf die Krebsschlachtbank zu legen! Verfassungsentwurf für einen neuen Staat Germanien An den Internationalen Gerichtshof - Dr.Hamer http://dr-rykegeerdhamer.com/index.php?option=com_content&task=category§ionid=2&id=26&Itemid=59 IRAN-BERICHT Hier mal ein aktueller Bericht über die wahre Lage im Iran von unseren arischen persischen Kameraden. Diese Tatsachen und Hintergründe werden uns von den usrealischen West-Medien verschwiegen. Bis heute wußte ich nicht, daß mit der Wahl von General Ahmadinejad zum Präsidenten die offene Machtübernahme durch die Pasdaran begann. Der Iran hat nach unserem westlichen Verständnis keine (religiöse) Mullah- sondern eine straffe Militärregierung! Die Basij sind keine Miliz, die als Minderheit das Volk terrorisiert, sondern eine breite Massenorganisation ähnlich unserer HJ und SA damals! 2012 - Germanische Wurzeln und Spiritualitaet Hintergrund des kosmischen Ereignisses um 2012 mit den spirituellen u. kulturellen Wurzeln der germanischen Voelker, die denen anderer Hochkulturen in nichts nachstehen. http://www.youtube.com/view_play_list?p=A225B3CCF29AA2DD Die Nachkommen der ATLANTER(Arier) bauten die Pyramiden Die "Essener" waren aber Arier! Edgar Cayce http://www.youtube.com/watch?v=LWxZM7fr4ik Deutschland und die indische Philosophie - Schopenhauer, Richard Wagner, Deußen, Nietzsche "Eine wesentliche Belehrung verdanke ich diesen letzten Wochen: ich fand das Gesetzbuch des Manu in einer französischen Übersetzung, die in Indien, unter genauer Kontrolle der hochgestellten Priester und Gelehrten daselbst, gemacht worden ist. Dies absolut arische Erzeugnis, ein Priesterkodex der Moral auf Grundlage der Weden, der Kastenvorstellungen und uralten Herkommens - nicht pessimistisch, wie sehr auch immer priesterhaft - ergänzt meine Vorstellungen über Religion in der merkwürdigsten Weise. Ich bekenne den Eindruck, daß mir alles andere, was wir von großen Moralgesetzgebungen haben, als Nachahmung und selbst Karikatur davon erscheint: voran der Ägyptizismus; aber selbst Plato scheint mir in allen Hauptpunkten einfach bloß gut belehrt durch einen Brahmanen." Die Juden erscheinen dabei wie eine Tschandala-Rasse , welche von ihren Herren die Prinzipien lernt, auf die hin eine Priesterschaft Herr wird und ein Volk organisiert ... Auch die Chinesen scheinen unter dem Eindruck dieses klassischen uralten Gesetzbuches ihren Konfuzius und Laotse hervorgebracht zu haben. Die mittelalterliche Organisation sieht wie ein wunderliches Tasten aus, alle die Vorstellungen wiederzugewinnen, auf denen die uralte indisch-arische Gesellschaft ruhte - doch mit pessimistischen Werten, die ihre Herkunft aus dem Boden der Rassendecadence haben. - Die Juden scheinen auch hier bloß Vermittler, - sie erfinden nichts. Der siebzehnjährige Adolf Hitler als Architekt Es ist tief bedauerlich, daß, so viel ich weiß, keine der zahlreichen Skizzen, die Hitler damals für den Neubau der Linzer Donaubrücke entworfen hat, erhalten geblieben ist; denn es wäre überaus reizvoll, diese Skizzen mit den Plänen zu vergleichen, nach denen dreißig Jahre später diese Brücke von Adolf Hitler entworfen und in Auftrag gegeben wurde. UNIVERSITET SANDEFJORD FOR DEN GERMANSKE NYE MEDISIN®, NATURLIK KUNST OG LIVSSTIL Wir haben im alten Jahr eine private Universität gegründet Das ist der 1. Schritt. Nach 29 Jahren der Erkenntnisunterdrückung der Germanischen für Nichtjuden sind wir jetzt nicht mehr auf die korrupten Universitäten der Vormedizin angewiesen. Buddha-Jesus-Avatar Adolf Hitler In der Einleitung zu seinen Übersetzungen vertritt Lindtner die Auffassung, daß das Frühchristentum, so wie es sich in den Evangelien manifestiert, manches direkt den heiligen Texten des Buddhismus entnommen hat. Dies würde bedeuten, daß "Gottes Wort" zumindest teilweise "Buddhas Wort" ist. Mantras, die Runen der Brahmanen (Indogermanen) Die Mantras stammen aus den Veden, dem Wort bzw. Gesang Gottes des Hinduismus. Wie in der Kultur der Runen-Gesänge Europas kommt es bei den Mantras eigentlich auf die den Körper heilenden, den Geist erhebenden, die Flammenräder (indisch Chakras) des Astralkörpers aktivierenden und das Bewußtsein erweiternden Vibrationen an. Sai Baba ist zur Zeit der mit Abstand mächtigste Guru und wird als eine Verkörperung Avatar Vishnus/Shivas/Gottes verehrt, wie sie gemäß vedischer Lehre nur alle paar Jahrtausende vorkommt. Mysteriöse Himmelserscheinung Lichtphänomen hält Norwegen in Atem Es ist kein Nordlicht — aber was ist es dann? Eine ausserordentliche Lichterscheinung im Norden des Landes hat Norwegen in Aufregung versetzt. http://www.20min.ch/... Ludwig Roselius Politisch konservativ stand er dem Nationalsozialismus positiv gegenüber und unterstützte Hitler, den er 1922 privat in Bremen getroffen hatte. Das von Roselius verfolgte völkisch-nordische Gedankengut mit seinem Glauben an den unersetzlichen Wert der nordisch-niederdeutschen "Rasse" unter dem Einfluss der Ideologen Julius Langbehn und Herman Wirth. Die Böttcherstraße sollte diese Ideenwelt veranschaulichen ("Die Wiedererrichtung der Böttcherstraße ist ein Versuch, deutsch zu denken", Roselius) Tierschutz im Nationalsozialismus Adolf Hitler, heisst es, liebte seine Schäferhündin, Blondie. Hermann Göring hatte kaum Eiligeres zu tun, als gleich 1933 einen Erlass gegen die Vivisektion an Tieren herauszugeben. "Für den deutschen Menschen sind die Tiere nicht nur Lebewesen im organischen Sinne, sondern Geschöpfe, die ein eigenes Empfindungsleben führen, die Schmerz empfinden, Freude, Treue und Anhänglichkeit empfinden", schrieb Göring. Er wandte sich dagegen, Tieren bei lebendigem Leib das Herz freizulegen, den Schädel aufzumeisseln oder Gliedmassen abzuschneiden, "um zu beobachten, wie die Organe arbeiten und was für Folgen nach dem Verlust derselben auftreten". Hinduismus - Rassenschranke gegen die "Juden" Die weiseste Organisation, die auf Erden existiert hat seit dem Verschwinden Hyperboreas, ist die der Indo-Arier, die in Kasten aufgeteilt war. Ihre Beschreibung findet man im "Gesetzbuch des Manu", die Nietzsche bewunderte. Das Wort Kaste, Erfindung irgend eines portugiesischen Seemannes, ist in Wirklichkeit Varna, das in Sanskrit Farbe bedeutet. Das soll heißen, die Arier, die Indien nach der katastrophalen Zerstörung der Zivilisation der Gobi erobert hatten, schufen, um sich nicht mit den eingeborenen, farbigen Völkern des indischen Sub-Kontinents, den "Kindern der Irdischen" zu vermischen, das Varna-System, in welchem die Farbe das Wichtigste war, die Bewahrung der blau-weißen hyperboreischen, arischen Farbe der "Zweimal Geborenen". Es handelte sich darum, das Blut rein zu halten, das "Gedächtnis des Blutes", durch welches die Verbindung mit den göttlichen, hyperboreischen polaren Vorfahren bewahrt blieb. Merkblatt für Schüler - Umgang deutscher Volksgenossen mit Ausländern Rundschreiben, Staatliches Schulamt Münsingen AZ 89/9 T 1-2 1941/42. Nachdem selbst in Lexika immer wieder starke Übertreibungen über die Rassegesetze des Dritten Reiches zu lesen sind, beweisen Schriften aus jener Zeit, daß mit den Rassengesetzen keine Herabwürdigung Fremdrassiger einhergehen sollte. Das Schweriner Innenministerium, der Schwan von Schwaan und "Leda mit dem Schwan"? Ein Nationalsozialist hat das derzeitige Wappen des Städtchens Schwaan geschaffen. Noch sehr viel "erschütterter" stellt man zusätzlich fest, daß die Schwaaner Kommunalpolitiker – trotz "Empfehlung" des Innenministeriums – keinen Bedarf sehen, das Wappen zu ändern. Warum auch, zeigt es doch auch nicht den leisesten Anflug einer nationalsozialistischen Symbolik. Es gibt sehr wohl einen wichtigen Bezug zur NS-Zeit, wenn man die Symbole der Rassenaufzucht erkennt. Der Patriot Friedrich Ludwig Jahn Sein Streben galt der Ertüchtigung aller Deutschen durch "Leibesübungen im Freien". Die Turnübungen waren der erste Schritt zur "Aufrassung des Deutschen Volkes". Rassereinheit - Volkeseinheit - Geistesfreiheit Des-Info: Großsiedlung Marzahn slawisch? Daß der Name Marzahn "vermutlich" aus dem Slawischen kommt, gehört zu den linken Lebenslügen kommunistischer Geschichtsfälschung. Mitteleuropa ist germanisches Urland seit Zehntausenden von Jahren, die ersten Slawen tauchen erst nach der Völkerwanderung auf, und zwar nie als Volk, sondern als Sclavi im Unterschied zu den neuen Christen. Das Tanum-System – ein alteuropäischafrikanisches Vermessungssystem? Das Tanum-System zeigt sich als ein ähnliches Landvermessungs-Dreieck in Europa und Afrika, ohne aber die ägyptischen Pyramiden mit einzubeziehen. Diese Pyramiden, meinen wir, wurden später als das hier vorgestellte Vermessungssystem gebaut. Die Spitze des Tanumer Landvermessungs- Dreiecks lag in der Nähe der zahlreichen Felszeichnungen von Tanum (Bohuslän). Es knüpft an Walther Machaletts Idee, wonach die Externsteine die Spitze einer Landvermessungs-"Pyramide" gebildet haben, die quer durch Europa bis nach Ägypten verlief. Neger im "Rosengarten" Die Worte Rose, Rasse und Riese stammen aus einer Wurzel. Demnach bedeutet das Abzeichen auf dem Sporthemd der Nationalmannschaft der Engländer: Die Hebräer oder Khasaren, fälschlichweise als "Juden" bezeichnet, treiben unter falscher Flagge nicht Rassenaufzucht, sondern überlassen den "Rosengarten" den Negern und betreiben gesteuerte Rassenunzucht oder Rassenvernichtung. Falke - Drache und Asgard, die Götterburg - Betrachtungen zu Fels 11 der Externsteine Die Externsteine ihrerseits seien ein weiterer zweiter Bodenhimmel. Auch sie seien als Abbild des Nordhimmels gestaltet - sozusagen ein Bodenhimmel im Bodenhimmel ISRAEL, Juden, Hebräer - Die Hebräer haben diese Namen sich angeeignet Der Name Israel ist ein urgermanischer Name für germanische Stämme und findet sich schon lange vor den Juden in Palästina (Gebirge Palästina), von ausgewanderten Germanenstämmen dorthin gebracht. Die Hebräer haben diesen Namen sich angeeignet, um als Höherrassige, als Heilige Gottes und Träger der Verheißung zu gelten. Die zwölf Geschlechter Israels waren zwölf Germanenstämme, keine Hebräer. Nach den Berichten der Bohusläner Bilderschriften müssen die atlantischen Eindringlinge Scheusale gewesen sein. Sie mischten sich geschlechtlich sogar mit Tieren, so mit Hunden, Schafen und Schweinen, weshalb sie den Namen Schweine = Eberer = Ebräer = Hebräer erhielten. Den Namen Juden kommt vom "Guten," "Goten," Die "Affen-Abstammung" des Menschen: Eine Illusion geht zu Ende! So viele Irrwege die Naturwissenschaftler gingen - und auch in Zukunft gehen werden -, so wissen wir nun mit Sicherheit, wenn es auch manchen Autoren schwer fallen mag, dass sich der Mensch nicht vom Affen entwickelte, sondern dass es umgekehrt war: Affen entsprossen aus dem viel älteren Menschenstamm! Der Osnabrücker Bodenhimmel Unsere These war und ist, daß Vor-Germanien in der Frühzeit (etwa 3117 v. d. Ztr.) durch Megalithen landvermessungs-technisch mit Hilfe der Astronomie vermessen wurde. Zu diesem Zwecke wurden auf der Erde entsprechend himmlischen Vorbildern (Modellen) Megalithen (bzw. Petroglyphen) so errichtet, daß ihre irdische Positionen die Stellungen der Sterne im Himmel widergespiegelten, also Bodenhimmel. Germanische Astronomie und Astrologie während der Stein- und Bronzezeit - Die Gertrudenberger Höhle bei Osnabrück eine germanische Kultstätte um 1600 v.Chr. von Gustav Friedrichs 1929 Nach noch allgemein herrschender Ansicht haben Indogermanen und Germanen vor Beginn unserer Zeitrechnung keine Astronomie getrieben. Nun befinden sich aber in der Bretagne in Frankreich, in England und anderen Ländern Reihen von ganz gewaltigen Felsblöcken, die nach dem französischen Korvettenkapitän Alf. Devoir verschiedene Punkte am Horizonte bezeichnen, in denen die Sonne an verschiedenen Tagen im Jahre, wie am längsten oder kürzesten Tage, oder an Tagen, die für die Landwirtschaft von Bedeutung sind, auf- oder untergeht. Das zeigt, daß man schon zur Steinzeit in Nordwesteuropa Astronomie getrieben hat. Alf. Devoir hat daher recht, wenn er schreibt: "In der Heide tauchte eine vielleicht weniger gelehrte, aber nicht weniger alte Astronomie als die der Chaldaer auf, und wir ahnen, welcher der geistige und wirtschaftliche Zustand unserer fernen Vorfahren sein konnte". Jade Buddha Tempel Shanghai - Jade-Buddha-Sakyamuni Alle großen Kulturbringer weltweit tragen den Namen Wotans, so wurde mir plötzlich klar. Wotan bei den Germanen und den Mayas. Buddha ließ sich auch auf Wotan zurückführen, und Buddha hieß bei den Japanern und anderen Ostasiaten Sakya Muni, der "sächsische Mönch", und stammte aus dem Volk der Sakya, der Sachsen. Wo finden wir die echte HEILIGE SCHRIFT? Was irgendwie ist, was irgendwie ein "Sein" hat, das hat auch ein bestimmtes Gerüst. Ein Gerüst besteht aus BALKEN. Wie ein jedes Haus in seinen Balken und Trägern ein Gerüst hat, wie der Bau des menschlichen Körpers ein Gerüst in seinem Knochengerüst hat, wie im weiten All die Richtungen im Raum das Kräftegerüst des ganzen Weltenbaues sind, so muß auch eine echte HEILIGE SCHRIFT wenigstens in einer ganzen Anzahl ihrer Schriftzeichen eine GERÜSTSCHRIFT, eine BAKENSCHRIFT sein. Das Bild einer Gerüstschrift, einer Balkenschrift, aber bietet im vollen Maße die GERMANISCHE RUNENSCHRIFT. Über Geburt und Tod der "Götter" "Mytologie? Taten der Götter? Mytologien wurden gedichtet, als wir nicht mehr lebten. Die ’Taten der Götter’ sind nur aufeinanderfolgende Wirkungen der Runenworte, die wir als einschaltende Worte hinaussandten, einschaltende Worte, die, wenn sie ihre Pflicht getan hatten, zu uns zurückkehrten wie ’Mjölnir’ den ihr den ’Hammer Thors’ nennt." "Wer wahrhaft auf die Wichtigkeit der Rasse sich einstellte, weiß, daß die Runen-Übungen den Weg der Entwicklung darstellen und die Entwicklung sichern. - Götter wurden erdacht, Wahngebilde der Faulen, romantisch und dämonisch. Den letzten Urgrund des Seins kennt niemand. Aber: Gute werden aus Streben. Strebende machen die Welt reich, sind der Menschheit köstlichstes Gut, gipfelndes Bewußtsein der Menschheit, das alle Welten erfaßt und beherrscht." Himmelscheibe und ODING Nicht wenige deutsche Freunde haben es klar erkannt, dass die steinzeitliche Sonnenwarte von Goseck (Alter: 7000 Jahre), die bronzezeitliche Himmelsscheibe vom Mittelberg zu Nebra (Alter: 3600 Jahre) und das germanische Runen-ODING (Alter: 2000 Jahre) so gut zusammengehören wie Bild und Ton des gleichen Films. Wie ist der Name der quellen-bezogenen deutsch-germanischen Ur- oder Heimatreligion? Wie nennen wir uns? "Wie heißen wir eigentlich?", fragte einmal meine Tochter ziemlich überraschend als sie noch ein Schulkind war: "Wenn ich später mal bei einer Behörde, für eine Bewerbung oder so danach gefragt werde, was müsste ich angeben, was hinschreiben, welcher Religion ich angehöre?" Ein glücksbringendes Geschenk wurde der Menschheit übergeben in der Tagung des Deutschen Reichstages in Nürnberg am 14. September 1935. In Deutschland trat am darauffolgenden Tag ein Gesetz in Kraft, das die Ehe zwischen Menschen jüdischen und germanischen oder verwandten Blutes verbietet, das Juden verbietet, in ihrem Haushalt Personen germanischen oder verwandten Blutes im Alter bis zu 45 Jahren zu beschäftigen. Deutschland schenkt unter seinem Führer der ganzen Menschheit nicht nur ein aufgeraSStes 65-Millionen-Volk, nicht nur damit endlich einen Menschheits-Kern, den Vortrupp der neugeborenen Völker, sondern auch beispielgebend die Lehre und den Weg für alle Völker der Erde. Wir Deutsche aber arbeiten weiter, arbeiten weiter an dem Werden der reinen, der neuen, wiedergeborenen Rasse und damit an den Werken der wahren lebenden Kultur und ihren Aufgaben. Und: Wir runen weiter! Der Rosengarten - Die Worte Rose, Rasse und Riese stammen aus einer Wurzel. Der Rosengarten wäre also auch der Rassegarten, der Garten, in dem die Rasse gefast (d. h. gezeugt) und entwickelt wurde. Deutschland war und ist im wahrsten Sinne des Wortes das Rosenland, das Rassenland der ganzen Erde. Und nun begreifen wir auch, warum seit jeher alle internationalen Bünde der Tiermenschen darnach trachten, dieses Kernland der Rasse zu vernichten. Am Tor zum Runen-Garten Das höchste Ziel: Die Entwicklung des Volkes zur bewußten Rassigkeit, geriet in den letzten rund 6000 Jahren mehr und mehr in Vergessenheit oder wurde bewußt von der Weltleitung der Tiermenschen, auch in den Wohngebieten der germanischen Rasse, bekämpft. Sogenannte Religionen und sogenannte Wirtschaftslehren wurden den Völkern, die man zinspflichtig machen wollte, aufgezwungen. Rassige Völker bleiben nie dauernd zinswillig! Also sollte das einstige Entwicklungsziel der Menschheit: die Rassigkeit, vor den Augen der Völker verschwinden. Imprägnation des Weibes. Jus primae noctis Die Imprägnation des Weibes, ihre Dauerschwängerung gewissermaßen durch den ersten Mann, der sie besessen hat, läßt sich so erklären, daß sich aus den Zellen der Frucht Molekularkomplexe loslösen, in den Blutkreislauf geraten und sich in den Zellen der Mutter, vorzüglich in den Geschlechtszellen ablagern, von wo aus sie bei dem Aufbau eines neuen, auch von einem andern Samen hervorgerufenen Keimlings Verwendung finden. Heute findet durch die Imprägnation eher eine Auslese nach unten, als nach oben statt, denn der Tschandale, der Untermensch, beherrscht heute wirtschaftlich Stadt und Land und nutzt die Gelegenheit, seine Macht zu gebrauchen, mit Roheit und Rücksichtslosigkeit aus. Ist Amerika seit 250.000 Jahren besiedelt? Unterdrückung des Kennewick-Revisionismus - Wer waren die wirklichen Ureinwohner Amerikas? Nachfolgend legt die Autorin Beweise dafür vor, daß der amerikanische Kontinent seit mindestens 250.000 Jahren von Menschen besiedelt wird. Diese Zeitspanne ist annähernd zwanzig Mal so lang als von den Archäologen des Establishments bisher angenommen wurde. Der Fundort für diese Beweise wurde vor etwa 30 Jahren entdeckt, jedoch wurde die Nachricht davon wegen ihrer Unglaublichkeit von den Archäologen unterdrückt - Politiker und Bürokraten bemühen sich gemeinsam mit einigen indianischen Stammesvertretern eifrig, die wissenschaftlichen Beweise zu unterdrücken. Doch alte Knochen lügen nicht, und sie scheinen schlüssige Hinweise darauf zu liefern, daß die Weißen schon in Amerika waren, ehe die der mongolischen Rasse angehörenden Einwanderer aus der alten Welt dorthin gelangten. Ist Amerika letzten Endes ein "Land der Weißen"? Hyperboreische Spuren in Peru Am beeindruckendsten ist aber die Gesichtsmaske, welche neben der Frau gefunden wurde. Es ist bekannt, daß im Urtheater und auch noch später Masken von den Priesterkönigen getragen wurden, um Götter darzustellen, was einem sakralen Akt glich. Es ist wohl nicht zu weit hergeholt, diese Gesichtsmaske auch einem solchen Zweck zuzuordnen. Die Maske, folglich das Gesicht eines Gottes, ist aufwendig verarbeitet und insbesondere die Augen dieser sind sehr auffällig. Sie strahlen ein offensichtlich helles Blau aus. Das ist für die sonstigen Ureinwohner dieser Gebiete äußerst ungewöhnlich, was nicht weiter verwunderlich ist, denn sollte die Maske ja einen Gott darstellen. Iran oder Persien? - Name Iran leitet sich später vom sasanischen Wort "Eran-Schahr" (= Reich der Arya / Arier) Kosaken aus den USA an Moskau ausgeliefert Die Tragödie der Kosaken im Mai/Juni 1945 in Kärnten und Osttirol ist in den letzten Jahren verschiedentlich von den Medien behandelt worden. und es gibt Monographien zu diesem Kriegsverbrechen der Briten, für das niemand zur Rechenschaft gezogen wurde(1). Unter fester Zusagen wurden rund 30.000 Kosaken mit ihren deutschen Offizieren samt vielen Frauen und Kindern von britischen Truppen mit Gewalt den Sowjets, und damit dem sicheren Tod, ausgeliefert. Älteste Familie der Welt entdeckt Es ist eine absolute wissenschaftliche Sensation, einmalig weltweit, und würde Osterode nicht nur in den Fokus der Fachwelt rücken. Und noch mehr: Die Bürger können an dem Gelingen des Projektes mitwirken. Die vereinten Ergebnisse aus den archäologischen und anthropologischen Forschungen haben das Fenster in die Vergangenheit ein ganzes Stück weiter geöffnet. Erstmals erlauben sie den Blick auf eine nicht mehr anonyme, sondern in ihrem familiären Beziehungsgeflecht detailliert erkennbare Menschengruppe, die vor 3.000 Jahren am südwestlichen Harzrand in Niedersachsen lebte. SENSATIONELLE NEUENTDECKUNG IN DER KLASSISCHEN MUSIK "Per una Musica biologicamente sensata nell´ottica della Nuova Medicina Germanica" - Die Geisteswissenschaft Musik, die abgesehen von der physikalischen Basis der Frequenzen der einzelnen Töne (in der Physik genannt "Akustik"), sehr viele Hypothesen hatte, wie alle sog. Geisteswissenschaften, daß diese Geisteswissenschaft Musik zusammen mit der "Germanischen", die die Medizin überhaupt erst zur Naturwissenschaft gemacht hat, plötzlich ganz eng verzahnt sind, indem die Musik jetzt die 5 Biologischen Naturgesetze der Germanischen Neuen Medizin enthält ! Die Geisteswissenschaft Musik, die abgesehen von der physikalischen Basis der Frequenzen der einzelnen Töne (in der Physik genannt "Akustik"), sehr viele Hypothesen hatte, wie alle sog. Geisteswissenschaften, daß diese Geisteswissenschaft Musik zusammen mit der "Germanischen", die die Medizin überhaupt erst zur Naturwissenschaft gemacht hat, plötzlich ganz eng verzahnt sind, indem die Musik jetzt die 5 Biologischen Naturgesetze der Germanischen Neuen Medizin enthält ! Eine Geisteswissenschaft, also die Musik, die 5 eisenharte Biologische Naturgesetze enthält! – bisher schier unvorstellbar! Wie gesagt, eine geradezu kosmische neue Dimension tut sich vor uns auf. Wahl-Burg-Nacht - "Walpurgis-Nacht" Aus der Heiligen Wahl-Burg-Nacht unserer unmittelbaren Ahnen, mit dem Wahl-Burg-Kult, der die göttergleichen Geschlechter arischen Geistesund Blutadels schuf, wurde der Spuk der Walpurgis-Nacht; aus den edlen Hage-Disen, den Hag-"Göttinnen", göttlich anmutenden Wunschgestalten hehrster Weiblichkeit wurden die "Haxen" oder "Hexen" aus christlicher Verdummung und Vermummung. Diese Hage-Disen, die "Hexen" waren es, die durch die untermenschlichen Mächte in der Kirche ausgerottet wurden durch die Schmach der Hexenprozesse. Die "Hexen" waren Frauen Wahl-Burg-Kult und Walküren mit großen Fähigkeiten, mit der Gabe der Vorschau und unabhängigen Geistes, das größte Hindernis für die Kirche in ihrem Bestreben der Knebelung der Geister und Leiber. Goseck - das älteste Sonnenobservatorium der Welt Bislang war nur bekannt, dass die kreisförmige Anlage zur Bestimmung der Wintersonnenwende (21. Dezember) und der Sommersonnenwende (21. Juni) diente. Das Sonnenobservatorium in Goseck war im Vorjahr originalgetreu aufgebaut worden. Die Anlage hat drei Tore und einen Durchmesser von 75 Metern. Der Komplex in Goseck liegt nur 25 Kilometer vom Fundort der 3600 Jahre alten Himmelsscheibe von Nebra entfernt, der ältesten konkreten Himmelsabbildung der Welt. Die Himmelsscheibe der Germannen ist die älteste konkrete Sternenabbildung der Welt Mit Hilfe der 3600 Jahre alten Himmelsscheibe von Nebra kann eine Mondfinsternis vorhergesagt oder mit Sicherheit ausgeschlossen werden. "Am 14. Februar 2008 steht der Halbmond am Himmel über den Plejaden und genau eine Woche später, am 21. Februar 2008, wird gegen 4.00 Uhr bis circa 4.53 Uhr eine totale Mondfinsternis über Deutschland eintreten"- Das Material der 3600 Jahre alten "Himmelsscheibe von Nebra" ist bereits in der Bronzezeit von mehreren Handwerkern untersucht worden. Für uns gelten nicht die 10 Gebote, sondern wir leben nach dem heidnischen Sittengesetz unserer Art Sonnenstein der Azteken - Wenn ein Fund, z.B. der aufgefundene Sonnenstein - auch als Aztekenkalender bezeichnet - von Wissenschaftlern in seiner Bedeutung bzw. Funktion interpretiert wird, sind Erklärungen nur dann als real anzusehen, wenn sie auch einer praktischen und einfachen Logik entsprechen - besonders dann, wenn es sich um Probleme mathematischer Art handelt. Um echte Fakten im Bezug auf den Sonnenstein zu gewinnen sind jene Teilungssysteme festzustellen bzw. zu untersuchen, die zur Erstellung (durch die Handwerker) verwendet wurden. Dies versucht der Autor in leicht verständlicher Form darzustellen. Runen am nördlichen Sternenhimmel - Die Funde von schriftähnlichen Zeichen im nordischen Raum geben, - wie etwa die Hieroglyphen in Ägypten - Anlaß, deren Ursprung und Bedeutung zu erforschen. Es mutet zumindest als fragwürdige Forschungsweise an, daß ganze (Gelehrten-) Generationen bemüht gewesen sind, die einzelnen europäischen Alphabete von diesen Zeichen abzuleiten, bzw. diese den heute gebräuchlichen Buchstaben und Lauten zuzuordnen. Diese Studie zeigt die Zusammenhänge mit dem Leben in den nördlichen Breiten, den nur zu bestimmten Zeiten sichtbaren Sternbildern als Symbole für Zeit, Ereignis und Verehrungszeichen (z.B. Orion) auf. Esoterischer Hilerismus - Gold im Schmelztiegel - Savitri Devi Mukherji Erlebnisse im Nachkriegsdeutschland - Eine Huldigung an Deutschland - .In allen Zeiten, wenn das Recht mit Füßen getreten wird, wenn üble Regierungen herrschen, dann komme ich wieder; dann werde ich wieder auf Erden geboren, um die Welt zu retten! - .Ein ganzes Volk, eine ganze Nation fühlt sich heute stark und glücklich, weil in Ihnen diesem Volk nicht nur der Führer, weil in Ihnen auch der Retter erstanden ist.. Jesus war Arier Jesus Christus, der in Indien lebte und mit dem heiligsten Symbol der arischen Götter, dem Hakenkreuz, nach Palästina zurückkehrte, war offensichtlich ein Abgesandter der arischen Götter. Er fiel Jahwe zwar physisch fast zum Opfer, überlebte aber Golgatha und verbrachte den Rest seines Lebens wieder in Indien unterm Hakenkreuz. Ist das auch die Wahrheit? - Die erfundene Antike Die Erfinder der Antike sind eine Mafia, die mit aller Gewalt und mit ihrer Herrschaft in den Massenmedien die Menschheit absichtlich zwingen, an die von dieser Mafia ausgedachten Märchen zu glauben ... Wer war/ist diese Mafia?? "Es ist erstaunlich, dass die griechischrömische Antike heute immer noch für eine Realität gehalten wird. Und dass sich so viele intelligente Menschen an der Ausschmückung dieser Fiktion beteiligen. Wie ist das möglich? Vermutlich hängt es damit zusammen, dass jeder Gelehrte nur einen kleinen Teil der Fiktion überblickt. Und dass die historischen Wissenschaften so hochgradig arbeitsteilig sind, dass der Einzelne überfordert wäre, das Gesamtbild kritisch zu hinterfragen. Möglich wäre natürlich auch das, was Matthias Hone (DIE WELT) kürzlich festgestellt hat: Dass wir einfach zu blöd sind und laufend an unserer eigenen Blödheit scheitern. " Riesenskelette in Indien gefunden??? Lehrt die Theosophie, Volk und Rasse zu vernachlässigen? Nein, das lehrt sie nicht. Volk und Rasse sind in der unverfälschten Theosophie, wie sie von der Mystikerin und Eingeweihten Helena P. Blavatsky gelehrt worden ist, nicht überflüssig oder nebensächlich, im Gegenteil, sie schaffen erst die Voraussetzung und Basis für die Kooperation von Kulturen und Nationen. Esoterischer Hitlerkalender mit Armanenrunen - Der Ewige Armanenkalender - Die Hitlerzeitrechnung - Der Böse leidet die Wahrheit nicht, ist Vater der Lüge, der Herr der Khjuden und ihrer verräterischen Horde, die die Arier verraten haben. Um der Lüge willen, wird der Böse den ganzen Weltkreis mobilisieren um die Kämpfer der Schwarzen Sonne vom Erdboden auszutilgen. Schließlich wird er sich anmaßen gegen den Allmächtigen und den Messias zu kämpfen zur Stunde des RAGNARÖK. Verspätete Richtigstellungen: Indische Gurus und wie schön es war (+ ist) Die Khasaren-Medien der BRD hetzten in den 70ern, die "bösen Gurus" verdürben die Jugend, verführten zu Drogenkonsum. Die Wahrheit war das Gegenteil, sie bekämpften den Drogenkonsum, und den Drogenhandel der Khasaren! Mit 40 Jahren Verspätung kommen jetzt nach und nach wahre Berichte ans Licht. Peter Schmidt: 700. Jahrestag des päpstlichen Massenmordes an den Tempelrittern am 13. Oktober 2007 Auf Befehl des Papstes Klemens V und unter Beihilfe des französischen Königs Philipp IV (der Schöne) wurden am 13.10.1307 die Tempelritter verhaftet, gefoltert, getötet und der VENUSAnbetung = Teufelsanbetung angeklagt und öffentlich verbrannt, zuletzt der Großmeister des Templerordens Jacques de Molay im März 1314. Abgesehen von Details, über die sich viele Kritiker weiter erregen wollen, erscheint der wahre KERN der Aussage über das GEHEIMNIS der TEMPEL-RITTER, der HEILIGE GRAL = SANGREAL = SANG REAL = KÖNIGLICHES BLUT, hier eine seit der Kreuzigung JESUS immer wieder unterdrückte WAHRHEIT zu sein: JESUS war ein Mann, der seine Gefährtin = Gemahlin MARIA liebte + schwängerte. Buchvorstellung: "Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes" von Hans F. R. Günther - Das kleine Büchlein "Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes" von Hans F. R. Günther erinnert uns an die wichtigste Aufgabe der Menschen. Der "Jude" Rathenau stellte damals die entscheidende Frage: "Ist es wirklich das Ziel tausendjährigen Aufwands, aus aller Farbigkeit und Eigenart menschlicher Stämme eine graue, morastische Mischung zu brauen?" Wird diese Frage weiter unbeachtet gelassen ist der Untergang des Abendlandes gewiß! Elk Eber: Maler und Indianerfreund - Der Deutsche hat von allen Europäern die größte Liebe für den Indianer. "Es ist als Stärke ein Stück Indianer in jedem von uns" schrieb Rieder in dem von Elk Eber illustriertem Buch "Lagerfeuer im Indianerland". Bekannt ist, daß Adolf Hitler selbst ein begeisterter Leser von Karl May war und Winnetou besonders verehrt hat. Warum, das wird von Albert Speer einmal so beschrieben: "Die Person Winnetou habe ihn .... immer tief beeindruckt. Er sei geradezu das Musterbeispiel eines Kompanieführers. Winnetou sei zudem sein Vorbild eines edlen Menschen". Bewundert wurde an den Indianern hauptsächlich die Tapferkeit im Kampf (um das eigene Land) und der Stolz auf die eigene Rasse. Wo immer Deutsche im Spiel sind, so doch meist als Freund der "guten Indianer" - Old Shatterhand ist dafür nur ein Beispiel. Ostara (Frühlingsfest) wird am 21. März gefeiert, zum Zeitpunkt der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche, die den Frühlingsbeginn darstellt. Da es ein Sonnenfest ist, bleibt es ein Fixdatum. Der fränkische Name "Ostarmanoth" für April weist darauf hin, daß das Fest dort früher in diesem Monat stattfand. Im modernen Asatru fällt der Termin für Ostern entweder auf die Tag- und Nachtgleiche oder auf den Vollmond danach. Der Name des Festes stammt von Ostara, der germanischen Frühlingsgöttin. Das Wort Ostara entspringt der gleichen sprachlichen Quelle wie das lateinische "Aurora", das griechische "eos" und das indoeuropäische "aus" und bedeutet ursprünglich Schein oder Glanz. Es hängt mit dem althochdeutschen Monatsnamen "ostarun" zusammen. Adolf Hitler im Gespräch mit Otto Wagener über Christus, die Kirchen und Sozialismus "Denn sie haben die heilige Idee des christlichen Sozialismus ins Gegenteil verkehrt! Sie haben sie getötet, wie die Juden damals Christus ans Kreuz geschlagen haben; sie haben sie begraben, wie der Leichnam Christi begraben worden ist. Aber sie ließen Christus auferstehen, um glauben zu machen, auch seine Lehre sei wieder auferstanden! Da liegt das ungeheuerliche Verbrechen dieser Gegner des christlichen Sozialismus! In niederster Heuchelei tragen sie das Kreuz voraus, das Instrument jener Mordtat, die sie in Gedanken selber dauernd wiederholen, als ein neues heiliges Zeichen der christlichen Erkenntnis, - und lassen die Menschheit vor ihm niederknien. Sie geben sogar vor, die Lehre Christi zu predigen. Aber ihr Leben und ihr Tun ist ein dauernder Faustschlag gegen diese Lehre und ihren Schöpfer und eine Verleumdung Gottes!" Dem Nordischen von Seda Ilf - Nur Allvater über uns und Christos, von unseren Ahnen auch Baldur genannt, mit uns! Ihr aber haltet fest in euren Gemeinschaften. Auch wenn nur zwei von euch zusammensitzen, Christos ist gross und weiss bei euch zu sein. Bis an das Ende der Tage. Betet dabei deutsch, denkt dabei deutsch, sprecht dabei deutsch, schreibt dabei deutsch, seid deutsch. Steht für einander ein wie es sich geziemt. Für eure Brüder immer ein JA. Für alles andere gilt: NEIN! 20. JULMOND 710 (Dezember 2006) Helena Blavatsky: "Die Geheimlehre. Die Synthese von Wissenschaft, Religion und Philosophie"(Teil I + II als PDF) ist bis heute das wichtigste okkulte Buch, das in London 1888 als "The Secret Doctrine" erschien und bis heute ununterbrochen im Druck ist. Die deutsch-russische Mystikerin Helena Blavatsky begann mit dem Manuskript während ihres Deutschlandaufenthalts in Würzburg und Elberfeld im Jahr 1884. ... Ihre richtungsweisenden Impulse auf dem Gebiet der Astronomie, Astrologie, Geologie, Rassenkunde, Physik, Chemie, Religion und Philosophie, Kunst sind bis heute noch gar nicht in ihrem schwindelerregenden Ausmaß erkannt und gewürdigt. Sie war die erste bekannte Autorin, die z.B. den Darwinismus und Transformismus, die Abstammung des Menschen vom Affen, zurückgewiesen und damit den Materialismus tödlich getroffen hat. 06. JULMOND 710 (Dezember 2006) Umfassendste Dokumentation über die Verschwörung zur Unterwanderung der Theosophie - Was die Blavatsky wiederholt warnend andeutet, dass die Geheimlehre sofort zur Schwarzen Magie entarte, sobald Hebräer sie als "Kabbala" und "Buch Zohar" einfangen, muss freilich hier sorgsam beachtet werden. Das alberne Getändel mit allgemeiner Verbrüderung, das alles Heroische in unsauberem Humanitätsbrei ersticken möchte, käme den Salonjüdinnen grade recht, um ihr Liebeslicht leuchten zu lassen. Wir kennen solche Beispiele. Hinweg mit der Salontheosophie, die eine neue Art romantischer Schöngeisterei bei Tee und Butterbrot bedeutet! Hinweg mit allen Klubs und Bünden und Gesellschaften, die nur einen geistigen Sport weihepriesterlich pflegen! Man schaue nur in Helena Petrownas grosse, etwas hervortretende, unergründliche Seher- und Heldenaugen im unschön gewaltigen Angesicht, um dort zu lesen, dass ganz andere Wirbelwinde und Feuersäulen sich erheben müssen, um HPB durch ernste strenge Wahrheit der wahren Übermenschen die Welt zu theosophieren! Helden brauchen wir, keine Schwätzer und Schwätzerinnen. 4. GILBHART 710 (Oktober 2006) SS-Rassenkunde und Richtlinien zur Gattenwahl - Heirate keine stammesfremde Frau. Du bist deinem Volke und deinem Nachkommen gegenüber verantwortlich für die Reinerhaltung des Blutes. Mit der Zeugung werden bereits Wesen und Wert des Menschen für sein Volk und seine Rasse bestimmt. Wohl können Erziehung und Umwelt später bestimmte Anlagen entwickeln und fördern, andere wieder hemmen, der Wesenskern bleibt unveränderlich. Damit liegt die Verantwortung für das kommende Geschlecht bei uns. Die richtige Gattenwahl ist nicht nur die Voraussetzung für die Erhaltung der Geschlechter, sondern auch für die Beibehaltung der Auslesehöhe. Sie ist die Grundlage jeder rassischen Höherenwicklung. "Alles, was wir heute auf dieser Erde bewundern, Wissenschaft und Kunst, Technik und Erfindungen, ist das schöpferische Produkt weniger Völker und vielleicht ursprünglich einer Rasse." 26. SCHEIDING 710 (September 2006) M i c r o C h i p s - aus der Nano- Technologie sind voll im Einsatz zur Bewußtseinsbeeinflussung und zur Ausführung von Straftaten bis hin zum Mord, aber ebenso so zum generellen Umpolen von allem +positivpolaren, zur Beseitigung aller Rassen und Völkerstämme germanischen Ursprungs. 18. SCHEIDING 710 (September 2006) Barry Fell/Heinz B. Maas: Deutschlands Urahnen - Nordische Schriftzeugnisse und atlantische Seefahrt der Bronzezeit - Alle Zivilisationen sind von nur wenigen „Sonnensöhnen" des Nordens begründet worden. Überall dort sind Anklänge an Sonnenverehrung und die nordische "Weltsäule" faßbar. Daß die Griechen die Nordischen "leibliche Geschwister" nannten, sagt aus, daß sich die Griechen dessen bewußt waren, daß sie selbst aus dem Norden stammten. 17. ERNTING 710 (August 2006) Bücher: Vorbildliche und bewährte Männer der Waffen-SS - Leistungen und Taten - Helden der Wehrmacht - An den Brennpunkten der Ostfront des europäischen Schicksalskampfes, in dem es nicht nur um die Zukunft Deutschlands allein, sondern überhaupt um die Freiheit vor allem der europäischen Völker ging, standen die Freiwilligen aus allen europäischen Nationen in den Reihen der Waffen-SS. 6. ERNTING 710 (August 2006) Die Ermordung der Romanows als Rache der Khasaren(Ostjuden) - Das Reich der Khasaren wurde später von den Normannen und den Wikingern angegriffen, aber erst von den Russen zerstört. Die späte Rache der Khasaren soll die Oktoberrevolution gewesen sein, die nach Henry Ford ("Der Internationale Jude") von khasarischen Juden durchgeführt wurde. Diese "Revolutionäre" seien zum Zwecke des Rockefeller-Experiments "Kommunismus" in New York ausgebildet und dann auf Rußland angesetzt worden. 1. ERNTING 710 (August 2006) Schauspieler Eisermann will Nibelungen-Park schaffen - Hochkultur gegen die Unkultur unserer Zeit. Mit einem Nibelungen-Freizeitpark will der Schauspieler André Eisermann jungen Menschen die Sage um den Helden Siegfried wieder näherbringen. Der 38-Jährige sagte in Worms, darin könnten kleine und große Besucher gegen Feuer speiende Drachen kämpfen, Speere schleudern und mit Wildwasserbahnen fahren. In fünf bis sieben Jahren soll nach Angaben Eisermanns Eröffnung sein. 24. HEUERT 710 (Juli 2006) Reise zu den Felsbildern von Bohuslän - Die Felsbilder von Bohuslän erzählen unzweideutig von einer arischen Schifffahrtskultur, die vor wenigstens 80.000 Jahren, vielleicht auch 100.000 Jahren die Erde umspannte. Die Pyramidenbauten in Ägypten, auf Java und in Mexiko, aus einem gleichen Stil entstanden und zu annähernd gleicher Zeit, deuten auf Kultur- und Rassenzusammenhänge zwischen diesen später im Weltverkehr wieder voneinander getrennten Erdteilen hin. 13. HEUERT 710 (Juli 2006) Kawi Schneider: Grausige Entdeckung - Das Kruzifix (Kreuz mit gekreuzigtem Christus) hat dieselbe Satans-Energie hat wie das Christen-Kreuz (ohne den Gekreuzigten), z. B. eben als Gipfelkreuz auf Berggipfeln, und auch das "Kreuz schlagen", die das Kreuz auf der Brust zeichnende Handbewegung der Katholiken, hat dieselbe Satans-Energie und macht die gute Energie des Nervensystems und Gemüts, falls vorhanden, schlagartig zunichte. Wenn das stimmt, dann sind die Kirchen und Kruzifixe ein die ganze Erde vergiftendes Netzwerk ‚satanistischer Hochtechnologie’, das die guten Energien der Erde und des Menschen flächendeckend niederhält und satanistisch umpolt. Folglich wäre das Christentum nicht, wie behauptet, die Überwindung oder Höherentwicklung des Judentums, sondern selbst Judentum pur oder Turbo-Judentum, aber in einer schlaueren Maskerade, um möglichst noch viel mehr Menschen und Menschentypen, mit seiner gauklerischen Bandbreite von Varianten mit Treibjagd-Methodik einzufangen und dann satanistisch gleichzuschalten, sogar ohne daß sie etwas davon merken! 9. HEUERT 710 (Juli 2006) Die geheimnisvollen weißen Tafeln - Russische Wissenschaftler fanden 120 Millionen Jahre altes Artefakt. Russische Wissenschaftler haben in der Republik Baschkortostan (südliche Uralregion) ein rätselhaftes Artefakt entdeckt, zu dessen Herstellung technische Fertigkeiten benötigt wurden, wie sie nur einer fortschrittlichen Hochzivilisation zur Verfügung stehen würden. Die tonnenschwere Steintafel zeigt eine dreidimensionale Landkarte der Region. Was aber noch unglaublicher ist: Sowohl die Untersuchung des Materials als auch Besonderheiten in der Darstellung der Landkarte lassen nur den Schluß zu, daß diese Karte vermutlich etwa 120 Millionen Jahre alt ist. 17. OSTERMOND 710 (April 2006) Noreia -das ist der Name der Großen Mutter bei den Kelten der Alpenländer. - Die Römer nannten sie Isis Noreia. Noreia ist auch der Name einer versunkenen Königsstadt, der legendären Hauptstadt des alten Königreichs Norikum, dem ersten Staatsgebilde auf österreichischem Gebiet. Norikum hatte ein ausgezeichnetes Freundschaftsverhältnis zum Imperium Romanum. Norikum war berühmt für seine Gold und Silbervorkommen und vor allem für das Norische Eisen. Die Waffen und Werkzeuge, die geschmiedeten Klingen der Noriker waren von außerordentlicher Qualität und Güte, und die Römer hatten großes Interesse daran, daß in erster Linie sie damit beliefert werden. Hekataios schreibt um 500 v.Chr. vom "keltischen Land" und einer Stadt Nyrax. Mit ziemlicher wahrscheinlichkeit läßt sich dieser Name mit Noreia gleichsetzen. 4. LENZING 710 (März 2006) Auf dem Stundenplan - Unsere Seite für Schüler und Geschichtslehrer - Bitte diese Mitteilung in alle Gästebücher und Foren der Schulen, Gymnasien und Universitäten verteilen - Folge 04: Kriegsschuld - Die unbewältigte Gegenwart: Der 1. September 1939 ... Folge 11: Der Bromberger Blutsonntag ... Folge 14: Ein Dokument zur Zeitgeschichte: Die "Jüdische Kriegserklärung" vom 24. März 1933 ... Folge 19: Die Umerziehung - Über die Methodik der Umerziehung von Einzelnen und Völkern ... Folge 28: Einwanderung und Einbürgerung: Was wird aus Deutschland? ... Folge 41: Sudetenland: Der ungesühnte und verschwiegene Völkermord ... Teil 2 ... Alle Folgen in einer pdf-Datei: 01-42 25. HORNUNG 710 (Februar 2006) Georg Thalmeier: Auszug aus "Kosmische Gesetze und positives Denken" - Die kosmische Urenergie, die aus dem Universum hervorgeht und in allen bekannten spirituellen Traditionen eindringlich beschrieben ist, wird unter anderem als Tachyon-Energie bezeichnet. Seit jeher ist die kosmische Urenergie den unterschiedlichsten Ureinwohnern, Völkern und Menschen sehr wohl bekannt. Das beste Beispiel für das Unterschlagen von Tatsachen die freie Energie betreffend, ist jedoch die totale Verleugnung der Person und des Forschers Nikola Teslas. Am interessantesten aber ist das so genannte Spätwerk Nicola Teslas. Man behauptet, er habe an so Bahn brechenden Theorien gearbeitet, die Albert Einsteins Relativitätstheorie widerlegen sollten. 22. HORNUNG 710 (Februar 2006) Kawi Schneider: Martyrium Europas oder die 1000jährige Juden-Mühle - Interview mit Wilhelm Röntgen, Chemiker und Experte für Juden- und Freimaurerfragen im Freistaat Preußen. "Seit 1000 Jahren betreiben sowohl Westjuden/Sepharden als auch Ostjuden/Khasaren Völkermord vor allem an der mitteleuropäischen Bevölkerung! Und zwar einfach zu dem Zweck, Europa als eines der bevorzugten Siedlungsgebiet auf der Welt, weil es geographische Vorteile und durch den Golfstrom klimatische Vorteile hat. Vor allem die Khasaren sehnten sich wegen der ausweglosen wirtschaftlichen Lage der khasarischen Steppen in Zentralasien nach Mitteleuropa, wie auch andere Völker." 14. HORNUNG 710 (Februar 2006) Friedrich Bernhard Marby: RUNENSCHRIFT DER ATLANTIER! NORDEUROPÄISCHE WELTSCHAU! - Grundlagenbücher des tatsächlichen Weltbilds! Der Verlag für Symbolforschung hat es sich zur Aufgabe gemacht, unser europäisches Kulturerbe als Grundlage für ein persönliches sowie gemeinsames Wohlergehen zu nützen. Dazu dienen uns die Runen, die heilige Runenkraft, die um die Jahrhundertwende von Friedrich Bernhard Marby wiederentdeckt wurde. Die nach jahrtausendlanger Verschüttung wiedergeborene, nach ihm benannte Marby-Runen-Gymnastik führt uns wieder in unsere geistig-seelische Heimat zurück, von der wir durch Obrigkeitsgläubigkeit, Willkür und Religionsdiktatur getrennt wurden. Wir haben in den RUNEN­ÜBUNGEN eine über dem Yoga stehende Gebets- und/oder Meditationsform, die unserer Gemüts- und Wesensart entspricht, eine nordeuropäische Kultur, die unseren Sitten, Bräuchen — eben der Tradition unserer Ahnen — ihren Ausdruck verleiht. Die Runen-Übungen sind die für Nordeuropäer einzig wahre Gottverbindung. Nichts steht höher denn sie! 1. HORNUNG 710 (Februar 2006) 23. JULMOND 709 (Dezember 2005) J.O.Plassmann: Die Geburt des Lichtes Nordisch-germanischer Gottglaube lebt seit Jahrtausenden in Sinnbildern und in denen, die diese Sinnbilder schufen. Sinnbilder sind mehr als Zierrat, mehr als Symbole im allgemeinen Sinne; sie sind Abbilder eines innersten Erlebens, in Formen geprägt, die geheimnisvoll zu dem sprechen, der Blut vom Blute und Geist vom Geiste jener hat, die einst in der Urzeit aus ihrem Welterleben jene Sinnbilder schufen. Darum sprechen sie auch noch heute zu uns, darum wecken sie in uns jenes Urerlebnis, das einmalig und ewig ist, das keiner Psychologie und keiner Entwicklung unterliegt, weil es unmittelbar von jenem Punkte der Seele ausgeht, in dem sich das Menschliche mit dem Göttlichen berührt. 22. JULMOND 709 (Dezember 2005) DEUTSCHE MAHNWORTE - Sei Deutsch: Sei wahr - Sei zuverlässig - Sei stolz - Sei stark - Sei furchtlos - Sei beherrscht - Sei bewußt Deines Blutes - Sei Hilfe dem Edlen - Sei Vernichtung dem Bösen - Sei herzeigen dem Volke - Sei Feind seinen Feinden 21. JULMOND 709 (Dezember 2005) WINTERSONNENWENDE: GERMANEN UND KELTEN erwacht! - Aus dem Ozean wird nach Ragnarök eine neue Welt emporsteigen. Eine neue Sonne wird am Himmel scheinen und wird die Erde mit einem frischen Grün überziehen. Yggdrasil wird Früchte tragen und seine Wurzeln tief in der neuen Erde verankert haben. Einige Götter werden Ragnarök überleben. Es werden Odins Söhne Widar und Vali und Thors Söhne Magni und Modi sein. Auch Vil, der Bruder Odins, der einst zusammen mit Odin und Ve die Menschen und die Welt schuf, wird überleben. 21. JULMOND 709 (Dezember 2005) Gedanken zur Weihnachtszeit. - An den zwölf heiligen Tagen herrschte festliche Freude überall. Festlich gestimmt, versammelten sich alle, die zur Hausgemeinschaft gehörten und nahmen Platz an der geschmückten Tafel. Die magere Mittagskost wurde nun abgelöst durch Festbraten und andere Leckerbissen, die die fürsorgliche Mutter und hilfreiche Hände bereitet hatten. Man konnte sich wieder sattessen und war froh, daß der tiefste Stand der Sonne nun überwunden war, wenn auch noch lange Wochen der Entbehrung, des Frierens vor ihnen lagen, in denen Eis und Schnee zu überwinden waren. An den langen, kalten Winterabenden verbreiteten Kienspanlichte und Kerzen aus Wachs schummerndes Licht und anheimelnden Duft im Raume, in dem man sich im Kreise der Sippe um die wärmende Feuerstelle drängte, plauderte, scherzte und von vergangenen Tagen und Zeiten erzählte. 12. JULMOND 709 (Dezember 2005) Sind Akademiker Sklaven einer künstlichen jüdischen Geschichtsschreibung? - Eine Handvoll von Männern - deren Geschichte, Religion, Sprache, Ursprung und Wissenschaften von den Eroberern beschlagnahmt wurde und jetzt entstellt und bis zur Unkenntlichkeit zerstört wird; und die erlebt haben, wie der westliche Gelehrte ein Monopol ohne Widerspruchs- oder Berufungsmöglichkeit auf die Bestimmung der korrekten Bedeutung, den chronologischen Datierungen und den geschichtlichen Wert der monumentalen und paläographischen Relikte seines Vaterlandes erhebt - können schwerlich hoffen, angehört zu werden. All das geschah, um die bedrohte Autorität ihrer Religion und ihren eigenen Respekt und guten Namen in der kultivierten Gesellschaft zu retten. Und selbst dann, wenn sie sich von ihren vorgefaßten Meinungen befreit hatten, hatten sie die durch harte Fakten angegriffene Ehre der jüdisch-göttlichen Chronologie zu beschützen und wurden so (häufig unbewußt) die Sklaven einer künstlichen Geschichte, die für den engen Rahmen einer dogmatischen Religion passend gemacht wurde. 6. JULMOND 709 (Dezember 2005) Kawi Schneider: Aufrassung als Wirkung der Heiligen Schrift (Bücherbesprechung) - Die Bücher von Marby vermitteln insgesamt nicht nur das Wissen über Kosmologie und Theorie und die genaue, hochkomplexe Praxis der Übungen, sondern auch über die Geschichte der letzten 12.000 Jahre mit der stufenweisen Vernichtung der nordischen Kultur und Rasse durch die "Tiermenschen"; nämlich in einer systematischen Serie von Angriffswellen von ‚Süden’ her auf allen Ebenen, wie sie gerade heute wieder mit besonderem Hochdruck wüten. Es werden hierzu auch psychologische Einsichten im Detail vermittelt, die über das bisher Bekannte hinausgehen und für die man starke Nerven braucht! Alle heutige moderne Kultur mitsamt dem heutigen sogenannten Antirassismus entpuppt sich als in Wirklichkeit anti-rassisch bzw. alle Rassen zerstörend. Die "rassische Gymnastik", der "Aufrassungsweg" nach Marby war offenbar vor langer Zeit die Hauptbeschäftigung vieler Völker der Erde und strebte alles an, was man heute mit Glück, Gesundheit, Selbstverwirklichung, Emanzipation, Erleuchtung oder Vervollkommnung des Menschen und aller Völker und Kulturen bei solidarischem Weltfrieden umschreiben würde. 27. NEBELUNG 709 (November 2005) HELGE STEINFEDER: Gibt es althochdeutsche Wörterbücher die nicht gefälscht sind? - - Die althochdeutsche Sprache Teil 11Ich besitze einige althochdeutsche (ahd.) Wörterbücher, die mehr oder weniger "gut" sind. Aber eines, wo ich bzw. wir behaupten können, daß es nicht gefälscht oder manipuliert sei, kenne ich nicht. Aber um die Aussage machen zu können, die ich gemacht habe, warum die meisten Wörterbücher des Althochdeutschen gefälscht sind, muß man die ahd. Texte gelesen haben, beispielsweise gesammelt von Schottelius "Von der Teutschen HaubtSprache", 1663. Wenn man die ahd. Glossen liest und vergleicht, was in den sogenannten althochdeutschen Wörterbüchern heute enthalten ist, wird man feststellen müssen, daß sehr viel gefälscht und sehr, sehr viele Wörter einfach weggelassen wurden. Da kommt dann automatisch die Frage: Warum tat man das, warum fälscht man Wörter, gibt ihnen eine falsche Übersetzung, warum läßt man Wörter einfach weg? 25. NEBELUNG 709 (November 2005) Mannus ist Ahnherr der germanischen Rasse - Ein guter Beweis dafür, daß alle Götter und religiösen Glauben und Mythen aus dem Norden gekommen sind, welcher auch die Wiege des physischen Menschen war, liegt in verschiedenen bedeutsamen Worten, welche unter den nördlichen Stämmen entstanden sind, und bei ihnen bis zum heutigen Tage in ihrer ursprünglichen Beduetung bleiben; aber obwohl es eine Zeit gegeben hat, wo alle Nationen von "einer Zunge" waren, so haben diese Worte bei den Griechen und Lateinern eine verschiedene Bedeutung bekommen. 23. NEBELUNG 709 (November 2005) Wotans Angeln, Sachsen, Schwaben und Allamanen besiedelten und kultivierten tausende von Jahren vor Columbus Amerika. - Die althochdeutsche Sprache Teil 10 - Die "ani sazi", die sächsischen Ahnen, und keineswegs über eine imaginäre Landbrücke von Sibirien eingewanderte Jäger- und Nomadenstämme primitivster Art, wie eine falsche Wissenschaft uns lehrt. Brinton schreibt, daß ein Kulturbringer Wotan Schrift und Kalender zu den Mayas brachte und der dritte Tag im Kalender, den "Mixe-Soque" war Wotan gewidmet, weil die Sachsen ja schon nach Britannien mit den Angeln gezogen waren. Dieser Wotan soll dann laut Brinton über die Pazifikküste nach Peru weitergereist sein und dort die Kulturen gegründet haben. 20. NEBELUNG 709 (November 2005) HELGE STEINFEDER: Die Sprache der Mayas und Azteken - Die althochdeutsche Sprache Teil 9 - Man kann sich fragen, was diese beiden Sprachen mit dem Ahd. zu tun haben. Die Sprache der Mayas und Azteken stamme vom Ahd. ab. Die Maya nennen sich selbst in einer gewissen Weise "Deutsche", wie auch ihre Sprache. Die "tolinqui" sind die "Toringi", die THÜRINGER, die Leute des THOR. 12. NEBELUNG 709 (November 2005) HELGE STEINFEDER: Die sogenannten indoeuropäischen Sprachen - Die althochdeutsche Sprache Teil 8 - Heute teilt man die Sprachen in zehn große Sprachgruppen ein. Das ist unsinnig, weil man von völlig falschen Voraussetzungen ausgeht, eine rein intellektuelle Aufteilung also. Die größte Gruppe umfaßt die sogenannten indoeuropäischen Sprachen. Hier war man zunächst auf dem richtigen Weg, man hat nur nicht erkannt, daß die restlichen Sprachen auch noch in diese Gruppe gehören und daß nicht das Sanskrit, was „heilige Schrift“ bedeutet, die Ursprache der Menschheit war, sondern die „heilige deutsche Sprache“, die, so schreibt Egenolff in seinem schon erwähnten Buch, die Sprache Japhets, des Sohnes Noahs, gewesen sein soll. 10. NEBELUNG 709 (November 2005) HELGE STEINFEDER: "Volks- und Stammesnamen auf der Welt" - Die althochdeutsche Sprache Teil 7 - DAS LEHNWORT - All die vielen Volks- und Stammesnamen auf der Welt, die wie Yamana, Osmanen, Turkmenen, auf "-mani, -men, -meni" usw. enden, kommen alle von dem deutschen Wort MANN, MENSCH bzw. seinen ahd. Formen, genannt nach "Mannus", dem Sohn des "Teut", des höchsten Gottes der alten Deutschen. 7. NEBELUNG 709 (November 2005) Bosnien-Pyramide - Europa hat eine eigene riesige Pyramide: in Bosnien wurde eine 100 Metern hohe Pyramide entdeckt. Unterirdische Kammern, Treppen aus Stein und sogar ein Altar auf der Hügelspitze. Sie soll vor 27.000 Jahren von Prä-Illyrianer gebaut orden sein ! 4. NEBELUNG 709 (November 2005) HELGE STEINFEDER: Die althochdeutsche Sprache Teil 6 - Der WAHRE GOTT, "vera koto", der südamerikanischen Indios war der Gott Wotan, der nach der Mythologie der Völker von Mittelamerika nach Südamerika kam. 27. GILBHART 709 (Oktober 2005) HELGE STEINFEDER: Sprachverständnis - Die althochdeutsche Sprache Teil 4 - Der schweizer Sprachwissenschaftler A. Wadler schreibt in seinem Buch DER TURM ZU BABEL auf Seite 119, daß die Wahrscheinlichkeit, den gleichen Wortstamm (Wortlaut) mit der gleichen Bedeutung in nicht verwandten Sprachen zu finden, 1 zu 4.900.000.000 bis 11.025.000.000 beträgt. Das ist jedenfalls erstaunlich, wenn man sieht, wie viele ahd. Wörter in den fremden Sprachen zu finden sind. Es scheint jedenfalls kein Zufall zu sein, wenn von 8 japanischen Wörtern, die ich vorgestellt habe, auch 8 ahd. Entsprechungen vorliegen und dabei gleich mehrere gleiche Wörter für WASSER auftreten, so daß man auch nicht von Lehnwörtern reden kann. 14. GILBHART 709 (Oktober 2005) HELGE STEINFEDER: Die Deutsche Kultur und Sprache wird absichtlich verstümmelt. - "Die althochdeutsche Sprache" Teil 3 - Wenn ich von MAGISCHER deutscher Sprache schreibe, dann ist damit gleichzeitig auch die HEILIGE deutsche Sprache gemeint. Beides geht ineinander über, weil der richtige Gebrauch der deutschen Sprache einen ganz besonderen Geist aktiviert, der in unserem Verstand – wenn er denn geschult ist – wirksam wird. VERSTAND und INTELLEKT sind zwei verschiedene Dinge, wobei letzterer kühl ist und zur vorzeitigen subjektiven Verstümmelung der gesamten Geisteshaltung eines Menschen führt. zur nächsten Seite Nordische Rasse und Kultur Atlantis, Edda und Bibel Unseren Helden zum Gedenken RUNENSCHRIFT DER ATLANTIER! NORDEUROPÄISCHE WELTSCHAU Wo finden wir die echte HEILIGE SCHRIFT? Über Geburt und Tod der "Götter" Theosophie/Geheimlehre Rassenforschung [Übersicht] [Register/Stichworte] wichtiger Hinweis! interne Mitteilung an die Redaktion unglaublichkeiten.com als RAR-Archiv http://unglaublichkeiten.com/ Helena Blavatsky: "Die Geheimlehre. Die Synthese von Wissenschaft, Religion und Philosophie"(Teil I + II als PDF) ist bis heute das wichtigste okkulte Buch, das in London 1888 als "The Secret Doctrine" erschien und bis heute ununterbrochen im Druck ist. Die deutsch-russische Mystikerin Helena Blavatsky begann mit dem Manuskript während ihres Deutschlandaufenthalts in Würzburg und Elberfeld im Jahr 1884. ... Ihre richtungsweisenden Impulse auf dem Gebiet der Astronomie, Astrologie, Geologie, Rassenkunde, Physik, Chemie, Religion und Philosophie, Kunst sind bis heute noch gar nicht in ihrem schwindelerregenden Ausmaß erkannt und gewürdigt. Sie war die erste bekannte Autorin, die z.B. den Darwinismus und Transformismus, die Abstammung des Menschen vom Affen, zurückgewiesen und damit den Materialismus tödlich getroffen hat. http://www.geheimlehre.de/ http://www.blavatskaja.de/theosophie.htm http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0253Geheimlehre.html Diese Artikelserie mit Auszügen aus der „Geheimlehre“ von H. P. Blavatsky erschien in den Jahren 1991–93 in der Zeitschrift „Esoterische Philosophie – Weisheit der Zeitalter – DAS FORUM“. Den interessierten Leser verweisen wir auch auf das Werk „Grundlagen der Esoterischen Philosophie“ von Prof. Dr. Gottfried von Purucker, das u. a. der bislang brillanteste Kommentar zur „Geheimlehre“ darstellt und für deren tieferführendes Studium unerläßlich ist. Teil 1: Die drei fundamentalen Sätze Teil 2: Die drei fundamentalen Sätze (Fortsetzung) Teil 3: Die drei fundamentalen Sätze (Fortsetzung) Teil 4: Dunkelheit und Licht Teil 5: Die sieben Wahrheiten Teil 6: Die Ursachen des Daseins. Die eine Form des Seins. Teil 7: Die Seele der Welt – Anima Mundi Teil 8: Das Endliche und das Unendliche http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0253Geheimlehre1.html Die drei fundamentalen Sätze der Geheimlehre, Teil 1 Von Helena Petrowna Blavatsky Aus: „Die Geheimlehre“, Band I, „Kosmogenesis“, S. 42 ff. Bevor der Leser zur Betrachtung der Strophen aus dem Buche des Dzyan übergeht, die die Grundlage des vorliegenden Werkes („Die Geheimlehre“) bilden, ist es absolut notwendig, daß er mit den wenigen fundamentalen Begriffen, welche dem ganzen Gedankensystem, zu dessen Beachtung er eingeladen ist, zugrunde liegen und dasselbe durchdringen, bekannt gemacht wird. Diese Grundideen sind nur wenige an Zahl, aber von ihrem klaren Erfassen hängt das Verständnis von allem folgenden ab; es ist daher keine Entschuldigung nötig, wenn wir den Leser bitten, sich vorerst mit ihnen vertraut zu machen, bevor er an die Durcharbeitung des Werkes selbst geht. Die Geheimlehre stellt drei fundamentale Sätze auf: I. Ein allgegenwärtiges, ewiges, grenzenloses und unveränderliches PRINZIP, über das gar keine Spekulation möglich ist, da es die Kraft menschlicher Vorstellung übersteigt und durch irgendwelche menschliche Ausdrucksweise oder Vergleich nur erniedrigt werden könnte. Es ist jenseits von Raum und der Gedanken – mit den Worten der Mândûkya: „undenkbar und unaussprechlich“. Um sich diese Ideen klarer zu machen, möge der Leser von dem Postulat ausgehen, daß eine absolute Realität ist, die allem geoffenbarten, bedingten Sein vorangeht. Diese unendliche und ewige Ursache – unklar formuliert als das „Unbewußte“ und „Unerkennbare“ der landläufigen europäischen Philosophie – ist die wurzellose Wurzel von „allem was war, ist oder jemals sein wird“. Sie ermangelt selbstverständlich aller Attribute und ist ihrer Wesenheit nach ohne irgendwelche Beziehung zu geoffenbartem endlichen Sein. Sie ist „Seinheit“ vielmehr als Sein, im Sanskrit: Sat, und ist jenseits allen Denkens oder Spekulierens. Diese Seinheit wird in der Geheimlehre unter zwei Aspekten symbolisiert. Einerseits als absoluter abstrakter Raum, zur Darstellung reiner Subjektivität, als das eine Ding, das kein menschliches Gemüt weder aus irgendeiner Vorstellung ausschließen, noch sich durch sich selbst vorstellen kann; andererseits als absolute abstrakte Bewegung zur Darstellung unbedingten Bewußtseins. Selbst unsere westlichen Denker haben gezeigt, daß Bewußtsein frei von Veränderung für uns unbegreiflich ist und daß Bewegung das zutreffendste Symbol für Veränderung ist, welche ja ihr wesentliches Charakteristikum bildet. Dieser letztere Aspekt der Einen Realität wird auch durch den Ausdruck „der große Atem“ symbolisiert, ein hinlänglich anschauliches Sinnbild, als daß es noch weiterer Erläuterung bedürfte. So ist denn der erste fundamentale Satz der Geheimlehre diese metaphysische EINE ABSOLUTE SEINHEIT – von endlicher Intelligenz als die theologische Dreieinigkeit symbolisiert. Parabrahman, die eine Realität, das Absolute, ist das Feld des absoluten Bewußtseins, das ist die Wesenheit, die außer aller Beziehung zu bedingtem Dasein steht und von der bewußte Existenz ein bedingtes Symbol ist. Sobald wir aber in Gedanken von dieser (für uns) absoluten Negation fortschreiten, taucht Dualität auf in dem Gegensatz von Geist (oder Bewußtsein) und Materie, von Subjekt und Objekt. Geist (oder Bewußtsein) und Materie dürfen jedoch nicht als unabhängige Wirklichkeiten betrachtet werden, sondern als die zwei Symbole oder Aspekte des Absoluten, Parabrahman, welche die Grundlage des bedingten Seins, sei es subjektiv, sei es objektiv, abgegeben. Es wird somit klar, daß der Gegensatz dieser zwei Anschauungsweisen des Unbedingten wesentlich für das Dasein des geoffenbarten Weltalls ist. Getrennt von kosmischer Substanz könnte sich kosmische Ideenbildung nicht als individuelles Bewußtsein offenbaren, da dieses Bewußtsein bloß mit Hilfe eines materiellen Vehikels (upâdhi) als „Ich bin Ich“ hervorquillt, indem eine physische Basis notwendig ist, um einen Strahl des Universalgemütes bei einer gewissen Stufe von Zusammengesetztheit zu fokussieren. Hinwiederum würde kosmische Substanz getrennt von kosmischer Ideation eine leere Abstraktion bleiben, und kein Auftauchen von Bewußtsein könnte sich ergeben. Das geoffenbarte Weltall ist daher von Dualität durchdrungen, die gewissermaßen das wahre Wesen seiner EX-istenz als „Offenbarung“ ist. Aber gerade so, wie die einander entgegengesetzten Pole Subjekt und Objekt, Geist und Materie, bloß Aspekte der Einen Einheit sind, in der sie ihre Synthese finden, so ist es im geoffenbarten Universum „tat“, welches Geist mit Stoff, Subjekt mit Objekt, verknüpft. Dieses Etwas, das gegenwärtig der westlichen Spekulation unbekannt ist, wird auch Fohat genannt. Es ist die „Brücke“, mittels derer die im göttlichen Gedanken existierenden Ideen der kosmischen Substanz als die Naturgesetze eingeprägt werden. Fohat ist somit die dynamische Energie der kosmischen Ideation; oder von der anderen Seite betrachtet, ist es das intelligente Medium, die lenkende Kraft in jeder Offenbarung, der durch die Dhyân Chohans (von der christlichen Theologie Erzengel, Seraphim etc. genannt), die Bildner der sichtbaren Welt, übertragene und geoffenbarte göttliche Gedanke. So kommt vom Geiste oder der kosmischen Ideation unser Bewußtsein; von der kosmischen Substanz kommen die verschiedenen Vehikel, in denen dieses Bewußtsein individualisiert wird und zum Selbst- oder reflexiven Bewußtsein gelangt; während Fohat in seinen verschiedenartigen Manifestationen das geheimnisvolle Band zwischen Geist und Stoff bildet – das jedes Atom zum Leben elektrisierende beseelende Prinzip. Die folgende Übersicht wird dem Leser eine klarere Idee geben. 1. Das ABSOLUTE: das Parabrahman der Vedântisten oder die eine Realität, SAT, welche, wie Hegel sagt, zugleich absolutes Sein und Nichtsein ist. 2. Der erste Logos: der unpersönliche und, in der Philosophie, ungeoffenbarte Logos, der Vorläufer des geoffenbarten. Dies ist die „erste Ursache“, das „Unbewußte“ der europäischen Pantheisten. 3. Der zweite Logos: Geist-Stoff, Leben; der „Geist des Weltalls“, Purusha und Prakriti. 4. Der dritte Logos: Kosmische Ideation, Mahat oder Intelligenz, die universale Weltseele; das kosmische Noumenon der Materie, die Grundlage der intelligenten Wirkungen in und seitens der Natur, auch Mahâ-Buddhi genannt. Die EINE REALITÄT; ihre dualen Aspekte in dem bedingten Universum. Ferner behauptet die Geheimlehre: II. Die Ewigkeit des Weltalls in toto als einer grenzenlosen Ebene, die periodisch „der Spielplatz ist von zahllosen unaufhörlich erscheinenden und verschwindenden Universen“, den sogenannten „manifestierten Sternen“ und „den Funken der Ewigkeit“. „Die Ewigkeit des Pilgers ist wie ein Augenblinzeln von Selbstexistenz“, wie das Buch des Dzyan sich ausdrückt. „Das Erscheinen und Verschwinden von Welten ist wie regelmäßige Gezeiten von Ebbe und Flut.“ ( „Pilger“ heißt unsere Monade [die Zwei in einem] während ihres Zyklus von Inkarnationen. Sie ist das einzige unsterbliche und ewige Prinzip in uns, als ein unteilbarer Teil des vollständigen Ganzen – des Universalgeistes, aus dem sie emaniert und in welchem sie am Ende des Zyklus absorbiert wird. Wenn es heißt, sie emaniere aus dem Einen Geiste, so ist dies ein unbeholfener und inkorrekter Ausdruck, mangels geeigneter Worte in unserer Sprache. Die Vedântisten nennen sie Sûtrâtma [Fadenseele], aber auch ihre Erklärung unterscheidet sich in etwas von der der Okkultisten; diesen Unterschied zu rechtfertigen sei jedoch den Vedântisten selbst überlassen!) Die zweite Behauptung der Geheimlehre ist also die absolute Universalität jenes Gesetzes der Periodizität, der Gezeiten, der Ebbe und Flut, welches die Naturwissenschaft auf allen Gebieten der Natur beobachtet und bewiesen hat. Ein Wechsel wie der von Tag und Nacht, Leben und Tod, Schlaf und Wachen ist eine so allgemeine, so vollkommen universale und ausnahmslose Tatsache, daß es leicht zu verstehen ist, wenn wir darin eines der absolut fundamentalen Gesetze des Weltalls sehen. Ferner lehrt die Geheimlehre: III. Die fundamentale Identität aller Seelen mit der universellen Oberseele, welch letztere selbst ein Aspekt der unbekannten Wurzel ist; und die Verpflichtung für jede Seele – einen Funken der vorgenannten –, den Zyklus von Inkarnation, oder „Notwendigkeit“, in Übereinstimmung mit zyklischem und karmischem Gesetz während seiner ganzen Dauer zu durchwandern. Mit anderen Worten, keine rein geistige Buddhi (göttliche Seele) kann eine unabhängige, bewußte Existenz haben, ehe der Funke, der aus der reinen Essenz des universellen sechsten Prinzipes – oder der OBERSEELE – entsprang, a) jede elementare Form der phänomenalen Welt dieses Manvantaras durchlaufen hat und b) Individualität erlangt hat, anfangs durch natürlichen Trieb, später durch selbstherbeigeführte und selbsterdachte Anstrengungen, dabei von seinem Karma zurückgehalten, und so durch alle Grade der Intelligenz, vom niedersten bis zum höchsten Manas, von Mineral und Pflanze bis hinauf zum heiligsten Erzengel (Dhyâni-Buddha) emporgestiegen ist. Die Grundlehre der Esoterischen Philosophie gibt keine Privilegien und besonderen Gaben im Menschen zu, außer jenen, die sein eigenes Ego durch persönliche Anstrengung und Verdienst während einer langen Reihe von Metempsychosen und Reinkarnationen gewonnen hat. Sobald der Leser ein klares Verständnis der fundamentalen Sätze gewonnen und das Licht erkannt hat, das sie auf jedes Problem des Lebens werfen, werden sie in seinen Augen keiner weiteren Rechtferigung bedürfen, weil ihre Wahrheit ihm so einleuchtend wie die Sonne am Himmel sein wird. Ich gehe daher zum Gegenstand der in diesem Band veröffentlichten Strophen über und gebe ein skizzenhaftes Skelett derselben, in der Hoffnung, dadurch dem Schüler seine Aufgabe leichter zu machen, indem ich ihm mit wenigen Worten den in denselben enthaltenen Gedankengang vorführe. Die Geschichte der kosmischen Evolution, wie sie in den Strophen aufgezeichnet ist, ist sozusagen die abstrakte algebraische Formel dieser Entwicklung. Daher darf der Schüler nicht erwarten, hier eine Aufzählung aller Zustände und Wandlungen zu finden, die zwischen den ersten Anfängen der universalen Evolution und unserem gegenwärtigen Zustand liegen. Eine solche Aufzählung zu geben wäre ebenso unmöglich, als sie Menschen unverständlich wäre, die nicht einmal die Natur jener Daseinsebene erfassen können, die derjenigen zugrunde liegt, auf die für den Augenblick ihr Bewußtsein beschränkt ist. Die Strophen geben daher eine abstrakte Formel, die mutatis mutandis auf jede Evolution angewendet werden kann: auf die unserer winzigen Erde, auf die der Planetenkette, von der die Erde ein Glied bildet, auf das solare Universum, zu dem die Kette gehört, und so fort in aufsteigender Reihe, bis das Gemüt schwindelt und von der Anstrengung erschöpft ist. Die sieben in diesem Band gegebenen Strophen repräsentieren die sieben Glieder dieser abstrakten Formel. Sie beziehen sich auf und beschreiben die sieben großen Stadien des Entwicklungsvorganges, von dem die Purânas als von den „sieben Schöpfungen“ sprechen und die Bibel als von den sieben „Schöpfungstagen“. Erschienen in: „Esoterische Philosophie – Weisheit der Zeitalter – DAS FORUM“, 2/1991, S. 57 f. [Geheimlehre] Die drei fundamentalen Sätze der Geheimlehre, Teil 2 Von Helena Petrowna Blavatsky Aus: „Die Geheimlehre“, Band I, „Kosmogenesis“, S. 48 f., 67 ff. Die Geheimlehre lehrt die fortschreitende Entwicklung von Atom, Mensch und Kosmos. Welten durchleben ihre unermeßlichen Zeitperioden, denen entsprechend lange Perioden der Ruhe folgen, und dann wiederverkörpern sich ihre Lebensenergien auf anderen fortgeschritteneren oder größeren Welten. Es gibt kein Ende. Wachstum und Wandel in periodischem Rhythmus währen die Ewigkeit hindurch. Begriffe wie Zeit und Raum erscheinen dadurch in einem ganz anderen Licht. Die „drei fundamentalen Sätze“: I. Ein allgegenwärtiges, ewiges, grenzenloses und unveränderliches Prinzip II. Die Ewigkeit des Weltalls III. Die fundamentale Identität aller Seelen mit der universalen Oberseele Kommentare zu den sieben Strophen des Dzyan und ihren Ausdrücken, nach ihrer Zahlenbezeichnung nach Strophen und Shlokas Strophe I beschreibt den Zustand des EINEN ALLS während Pralaya, vor der ersten Schwingung der wiedererwachenden Offenbarung. Der Gedanke eines Augenblicks genügt zu zeigen, daß ein solcher Zustand nur symbolisch dargestellt werden kann; ihn zu beschreiben ist unmöglich. Auch kann er nur mittels negativer Ausdrücke symbolisiert werden; denn da er der Zustand der Absolutheit an sich ist, kann er keines jener spezifischen Attribute besitzen, die uns dazu dienen, Gegenstände in positiven Ausdrücken zu beschreiben. Daher kann dieser Zustand nur angedeutet werden durch die Negative aller jener höchst abstrakten Attribute, welche die Menschen viel mehr fühlen als begreifen, als die fernsten Grenzen, bis zu denen ihre Vorstellung vordringen kann. KOSMISCHE EVOLUTION Aus den STROPHEN DES DZYAN Strophe I: 1. Die ewige Mutter (Raum) gehüllt in ihre immer unsichtbaren Gewande, hatte wieder einmal während sieben Ewigkeiten geschlummert. Die „Mutter“, der Raum, ist die ewige, allgegenwärtige Ursache von allem – die unbegreifliche GOTTHEIT, deren „unsichtbare Gewande“ die mystische Wurzel aller Materie und des Weltalls sind. Raum ist das eine ewige Ding, dessen Vorstellung uns am leichtesten gelingt, unbeweglich in seiner Abstraktion und durch die An- oder Abwesenheit eines in ihm enthaltenen objektiven Universums unbeeinflußt. Er ist ohne Dimension in jedem Sinne und selbstexistierend. Geist ist die erste Differenzierung von „TAT“, der ursachenlosen Ursache von Geist und Materie. Er ist, nach der Lehre des esoterischen Katechismus, weder „unbegrenzte Leere“ noch „bedingte Fülle“, sondern beides. Er war und wird immer sein. So stehen die „Gewänder“ für undifferenzierte kosmische Materie als Ding an sich. Es ist nicht Stoff, wie wir ihn kennen, sondern die geistige Wesenheit der Materie und ist gleich-ewig und sogar eins mit dem Raum in seiner abstrakten Bedeutung. Wurzel-Natur ist auch die Quelle der subtilen unsichtbaren Eigenschaften in der sichtbaren Materie. Sie ist sozusagen die Seele des Einen unendlichen Geistes. Die Inder nennen sie Mûlaprakriti und sagen, sie sei die uranfängliche Substanz, welche die Basis des Upâdhi oder Vehikels eines jeden Phänomens sei, sei es physisch, psychisch oder geistig. Sie ist die Quelle, aus welcher Akâsa ausstrahlt. Mit den sieben „Ewigkeiten“ sind Äonen oder Perioden gemeint. Das Wort Ewigkeit, wie es in der christlichen Theologie verstanden wird, ist für ein asiatisches Ohr sinnlos, außer wenn es auf die Eine Existenz angewendet wird; noch ist der Ausdruck Unvergänglichkeit, die Ewigkeit bloß in der Zukunft, irgend etwas Besseres als eine Mißbenennung. Solche Worte existieren in keiner philosophischen Metaphysik und können es auch nicht, und sie waren unbekannt bis zur Ankunft des kirchlichen Christentums. Die sieben Ewigkeiten bedeuten die sieben Perioden – oder eine Periode, die in ihrer Dauer den sieben Perioden eines Manvantara entspricht – und erstrecken sich über einen Mahâkalpa oder „großes Zeitalter“ (100 Jahre des Brahmâ), in Summe 311. 040. 000. 000. 000 Jahre. Jedes Jahr des Brahmâ besteht nämlich aus 360 Tagen und aus einer gleichen Anzahl von Nächten des Brahmâ (nach dem Chandrâyana oder Mondjahr gerechnet); und ein Tag des Brahmâ besteht aus 4. 320. 000. 000 Jahren der Sterblichen. Diese Ewigkeiten gehören zu den allergeheimsten Berechnungen, in denen, um das richtige Resultat zu erhalten, jede Zahl von der Form 7x sein muß; x variiert nach der Natur des Zyklus in der subjektiven oder realen Welt; und jede Zahl, die Bezug auf alle die verschiedenen Zyklen vom größten bis zum kleinsten – in der objektiven oder unrealen Welt – hat oder solche repräsentiert, muß notwendigerweise ein Vielfaches von sieben sein. Der Schlüssel hierzu kann nicht gegeben werden, denn darin liegt das Geheimnis der esoterischen Berechnungen, und für Zwecke gewöhnlicher Rechnungen ist er ohne Sinn. „Die Zahl Sieben“, sagt die Kabbala, „ist die große Zahl der göttlichen Geheimnisse“; die Zahl Zehn ist die aller menschlichen Erkenntnis (die pythagoreische Dekade); 1000 ist die Zahl 10 zur dritten Potenz, und daher ist die Zahl 7000 ebenfalls symbolisch. In der Geheimlehre ist die Zahl 4 das Symbol des Männlichen bloß auf der höchsten Ebene der Abstraktion; auf der Ebene des Stoffes ist 3 das Männliche und 4 das Weibliche; die Vertikale und Horizontale im vierten Stadium der Symbolik, als diese Symbole die Hieroglyphen der zeugenden Kräfte auf der physischen Ebene wurden. Strophe I (Fortsetzung): 2. Es gab keine Zeit, denn sie lag schlafend in dem unendlichen Schoße der Dauer. „Zeit“ ist bloß eine durch die Aufeinanderfolge unserer Bewußtseinszustände während unserer Reise durch die ewige Dauer erzeugte Illusion, und dort, wo kein Bewußtsein existiert, in dem die Illusion hervorgebracht werden kann, existiert sie nicht, sondern „liegt schlafend“. Die Gegenwart ist bloß eine mathematische Linie, die jenen Teil der ewigen Dauer, den wir die Zukunft nennen, von dem Teil, den wir die Vergangenheit nennen, trennt. Nichts auf Erden hat wahre Dauer, denn nichts bleibt ohne Veränderung oder sich gleich, auch nicht den billionsten Teil einer Sekunde; und die Empfindung, die wir von der Tatsächlichkeit jener Teilung der Zeit, die wir als Gegenwart kennen, haben, kommt von der Verwischung dieses flüchtigen Aufblitzens oder der Reihe von Blitzen, von Dingen, die uns unsere Sinne mitteilen, wie diese Dinge aus dem Bereich der Ideale, den wir die Zukunft nennen, in den Bereich der Erinnerungen, den wir die Vergangenheit nennen, übergehen. Auf dieselbe Art empfangen wir ein Gefühl der Dauer im Falle des nur einen Moment währenden elektrischen Funkens infolge des verwischten und nachwirkenden Eindrucks auf die Netzhaut. Die Person oder das Ding in seiner Wirklichkeit besteht nicht allein aus dem, was in einem einzelnen Augenblick zu sehen ist, sondern ist aus der Summe aller seiner verschiedenen und wechselnden Zustände, von seiner Erscheinung in einer materiellen Form an bis zu seinem Verschwinden von der Erde, zusammengesetzt. Diese „Gesamtsumme“ ist es, die seit Ewigkeit in der Zukunft existiert und nach und nach durch die Materie wandert, um für die Ewigkeit in der Vergangenheit zu existieren. Niemand würde sagen, daß ein Metallbarren, der ins Meer fällt, ins Dasein trat, als er die Luft verließ, und zu existieren aufhörte, als er in das Wasser eintrat, und daß der Barren selbst nur aus jenem Querschnitt desselben bestand, der jeweils mit der mathematischen Fläche, welche die Atmosphäre und den Ozean gleichzeitig trennt und verbindet, zusammenfiel. Das gleiche gilt von Personen und Dingen, die, indem sie aus dem, was sein wird, in das, was gewesen ist, versinken, aus der Zukunft in die Vergangenheit, unseren Sinnen momentan gewissermaßen einen Querschnitt ihres ganzen Selbstes zeigen, während sie auf ihrem Wege von einer Ewigkeit zu einer anderen durch Zeit und Raum (als Materie) hindurchgehen: und diese zwei Ewigkeiten bilden die Dauer, in der allein etwas wahre Existenz hat, wenn nur unsere Sinne fähig wären, sie hier zu erkennen. Erschienen in: „Esoterische Philosophie – Weisheit der Zeitalter – DAS FORUM“, 3/1991, S. 91 f. Die drei fundamentalen Sätze der Geheimlehre, Teil 3 Von Helena Petrowna Blavatsky Aus: „Die Geheimlehre“, Band I, „Kosmogenesis“, 69 ff. Die „drei fundamentalen Sätze“ bilden das Tor, durch das der nach Wahrheit strebende Schüler geht. Mit jedem Schritt gelangt er tiefer in die Geheimnisse des Seins. Mit jedem Schritt öffnet sich ihm ein neues Tor, das die erhabenen Realitäten kosmischen Seins offenbart. Die „drei fundamentalen Sätze“: I. Ein allgegenwärtiges, ewiges, grenzenloses und unveränderliches Prinzip II. Die Ewigkeit des Weltalls III. Die fundamentale Identität aller Seelen mit der universalen Oberseele Strophe I (Fortsetzung): 3. ... Das Universalgemüt war nicht vorhanden, denn es gab keine Ah-hi1, es zu enthalten2. „Gemüt“ ist ein Name für die Summe der Bewußtseinszustände, die unter Gedanken, Willen und Gefühl zusammengefaßt werden. Während des tiefen Schlafes hört die Ideenbildung auf der physischen Ebene auf, und das Gedächtnis ist untätig. Es ist somit für diese Zeit das „Gemüt nicht vorhanden“, weil das Organ, mittels welchem das Ego Ideenbildung und Gedächtnis auf der materiellen Ebene offenbart, zeitweilig zu funktionieren aufgehört hat. Ein Ding an sich kann auf irgendeiner Daseinsebene nur dadurch eine Erscheinung werden, indem es sich auf dieser Ebene mittels geeigneter Basis oder Vehikel offenbart; und während der langen Nacht der Ruhe, genannt Pralaya, wenn alle Existenzen aufgelöst sind, bleibt das „Universum“ als fortdauernde Möglichkeit einer Gemütsaktion oder als der abstrakte absolute Gedanke, dessen konkrete relative Manifestation das Gemüt ist. Die Ah-hi (Dhyân-Chohans) sind die vereinten Scharen der geistigen Wesen – die Engelscharen des Christentums, die Elohim und „Botschafter“ der Juden –, die das Vehikel für die Offenbarung des göttlichen oder universalen Gedankens und Willens sind. Sie sind die intelligenten Kräfte, die der Natur ihre „Gesetze“ geben und sie in ihr vollziehen, während sie selbst nach Gesetzen handeln, die ihnen auf ähnliche Weise von noch höheren Kräften gegeben sind; aber sie sind nicht die „Personifikationen“ der Naturkräfte, wie irrtümlicherweise geglaubt wird. Diese Hierarchie geistiger Wesen, durch die das Universalgemüt in Tätigkeit tritt, ist gleich einer Armee – einer „Heerschar“ fürwahr –, mit Hilfe derer die Kampfkraft einer Nation sich manifestiert und die aus Armeekorps, Divisionen, Brigaden, Regimentern und so fort zusammengesetzt ist, jedes einzelne davon mit gesonderter Individualität oder Leben, mit seiner beschränkten Aktionsfreiheit und beschränkten Verantwortlichkeit, jedes in einer größeren Individualität enthalten, der seine eigenen Interessen untergeordnet sind, und jedes kleinere Individualitäten in sich einschließend. Strophe I (Fortsetzung): 4. Die sieben Wege zur Seligkeit3 existieren nicht (a). Die grossen Ursachen des Leidens4 waren nicht vorhanden, denn es war niemand da, sie hervorzubringen oder in sie verstrickt zu werden (b). (a) Es gibt „sieben Pfade“ oder „Wege“ zur „Wonne“ der Nichtexistenz, die absolutes Sein, Dasein und Bewußtsein ist. Sie existierten nicht, weil das Weltall bis dahin leer war und nur im göttlichen Gedanken existierte. (b) Denn da sind ... die zwölf Nidânas oder Ursachen des Seins. Jedes ist die Wirkung seiner vorangehenden Ursache und seinerseits eine Ursache seines Nachfolgers; die Gesamtheit der Nidânas beruht auf den Vier Wahrheiten – eine für das Hînayâna-System speziell charakteristische Lehre. Sie gehören zu der Theorie von dem Strome des verketteten Gesetzes, welches Verdienst und Schuld bewirkt und schließlich Karma in vollen Schwung bringt. Dieses System beruht auf der großen Wahrheit, daß Reinkarnation etwas zu Fürchtendes ist, da eine Existenz in dieser Welt dem Menschen nur Leiden, Elend und Schmerz aufbürdet und der Tod selbst nicht imstande ist, den Menschen davon zu befreien, da der Tod nichts als das Tor ist, durch das er in ein anderes Leben auf Erden eintritt, nach einer kurzen Rast an der Schwelle davon – in Devachan. Das Hînayâna-System, oder die Schule des kleinen Fahrzeuges, ist von sehr altem Ursprung; während das Mahâyâna, oder die Schule des großen Fahrzeuges, einer späteren Periode angehört, indem es erst nach dem Tode des Buddha entstanden ist. Doch sind die Lehrsätze des letzteren so alt wie die Berge, welche solche Schulen seit unvordenklichen Zeiten enthalten haben, und die Hînayâna- und Mahâyâna-Schule lehren beide in Wirklichkeit dieselbe Lehre. Yâna oder Fahrzeug ist eine mystische Ausdrucksweise, indem beide „Fahrzeuge“ einprägen, daß der Mensch den Leiden der Wiedergeburt und selbst der falschen Wonne von Devachan dadurch entkommen kann, daß er Weisheit und Erkenntnis erlangt, welche allein die Früchte der Illusion und Unkenntnis verbannen können. Mâyâ oder Illusion ist ein Element, das in alle endlichen Dinge eintritt, denn alles, was existiert, hat nur eine relative, keine absolute Realität, da die Erscheinung, die das verborgene Ding an sich für irgendeinen Beobachter annimmt, von dessen Erkenntniskraft abhängt. Für das ungeübte Auge eines Wilden ist ein Gemälde vorerst ein sinnloser Wirrwarr von Farbenstrichen und Klecksen, während das gebildete Auge sofort ein Gesicht oder eine Landschaft sieht. Nichts ist dauernd außer der einen verborgenen absoluten Existenz, die in sich die Dinge an sich von allen Realitäten enthält. Die Existenzen einer jeden Daseinsebene, bis hinauf zu den höchsten Dhyân-Chohans, sind gewissermaßen Schatten, wie sie eine magische Laterne auf einen farblosen Schirm wirft; nichtsdestoweniger sind alle Dinge relativ real, denn der Erkennende ist selbst eine Reflexion, und die erkannten Dinge sind daher für ihn ebenso wirklich wie er selbst. Was immer für eine Wirklichkeit die Dinge besitzen, muß an ihnen untersucht werden, bevor oder nachdem sie blitzartig durch die materielle Welt gegangen sind. Eine solche Existenz können wir aber nicht direkt erkennen, solange wir nur Sinnesinstrumente haben, die bloß materielle Existenz in das Gesichtsfeld unseres Bewußtseins bringen. Auf welcher Ebene auch unser Bewußtsein tätig sein möge, so sind wir und die Dinge, die dieser Ebene angehören, für die betreffende Zeit unsere einzigen Wirklichkeiten. In gleichem Maße, wie wir die Stufenleiter der Entwicklung emporsteigen, erfahren wir aber, daß wir während der Zustände, durch die wir hindurchgegangen sind, Schatten fälschlich für Wirklichkeiten gehalten haben und daß der aufwärts gerichtete Fortschritt des Ego eine Reihe fortschreitender Erwachungen ist, wobei jeder Fortschritt die Idee mit sich bringt, daß wir nunmehr endlich „Wirklichkeit“ erreicht haben; aber erst, wenn wir das absolute Bewußtsein erreicht und unser eigenes mit demselben verschmolzen haben werden, werden wir frei sein von den Täuschungen der Mâyâ. 1 Himmlische Wesen 2 Und es daher offenbar werden zu lassen. 3 Nirvâna. Nippang im Chinesischen; Neibban im Birmanischen; Moksha in Indien. 4 Nidâna und Mâyâ. Die „zwölf“ Nidânas (im Tibetanischen Ten-brel Chug-nyi) sind die Hauptursachen des Daseins – Wirkungen, die durch eine Verkettung erzeugter Ursachen herbeigeführt sind. Erschienen in: „Esoterische Philosophie – Weisheit der Zeitalter – DAS FORUM“, 4/1991, S. 134 f. Von Helena Petrowna Blavatsky Die drei fundamentalen Sätze der Geheimlehre, Teil 4: Dunkelheit und Licht Von Helena Petrowna Blavatsky Aus: „Die Geheimlehre“, Band I, „Kosmogenesis“, 72 f. „In ihrer Gesamtheit stellen die Schriften H. P. Blavatskys1 eines der erstaunlichsten Werke schöpferischen menschlichen Geistes dar. In Anbetracht ihrer beispiellosen Gelehrsamkeit, ihres prophetischen Naturells und ihrer spirituellen Tiefe müssen sie von Freund und Gegner gleichermaßen zu den unerklärlichsten Phänomenen unseres Zeitalters gerechnet werden. Selbst eine flüchtige Prüfung dieser Werke offenbart ihren monumentalen Charakter.“ Aus: H. P. Blavatsky: „Die Stimme der Stille“, Hannover 31996, S. 14 Die „drei fundamentalen Sätze“: I. Ein allgegenwärtiges, ewiges, grenzenloses und unveränderliches Prinzip II. Die Ewigkeit des Weltalls III. Die fundamentale Identität aller Seelen mit der universalen Oberseele Strophe I (Fortsetzung): 5. Dunkelheit Allein erfüllte das unendliche All (a), denn Vater, Mutter und Sohn waren wieder einmal eins, und der Sohn war noch nicht erwacht für das neue Rad2 und seine Wanderung auf demselben (b). (a) „Dunkelheit ist Vater-Mutter: Licht ihr Sohn“ sagt ein altes Sprichwort des Ostens. Licht ist unvorstellbar, außer als von einer Quelle kommend, die seine Ursache ist; und da im Falle des uranfänglichen Lichtes diese Quelle unbekannt ist, eine solche jedoch von Vernunft und Logik mit Nachdruck verlangt wird, so nennen wir sie „Dunkelheit“, von einem intellektuellen Gesichtspunkt aus. Das erborgte oder sekundäre Licht kann, was immer seine Quelle sei, nur von zeitlichem, mâyâvischem Charakter sein. Dunkelheit ist also die ewige Matrix, in der die Quellen des Lichtes erscheinen und verschwinden. Auf dieser unserer Ebene kommt nichts zur Finsternis hinzu, um Licht aus ihr zu machen, oder zum Licht, um es zur Finsternis zu machen. Beide sind vertauschbar, und wissenschaftlich ist Licht bloß eine Art Finsternis und umgekehrt. Beide sind Erscheinungen desselben Dinges an sich, das für ein wissenschaftliches Gemüt absolute Dunkelheit, für die Wahrnehmung eines Durchschnittsmystikers bloß graues Zwielicht, für das geistige Auge des Initiierten aber absolutes Licht ist. Wie weit wir dieses Licht, das in der Dunkelheit scheint, wahrnehmen, hängt von unseren Kräften des Schauens ab. Was für uns Licht ist, ist Finsternis für gewisse Insekten, und das Auge des Hellsehers sieht Beleuchtung, wo das normale Auge nur Schwärze wahrnimmt. Als das ganze Weltall in Schlaf versunken, in sein eines Urelement zurückgekehrt war, da war weder ein Lichtzentrum, noch ein Auge, das Licht wahrzunehmen, und Dunkelheit erfüllte notwendigerweise das unendliche All. (b) „Vater“ und „Mutter“ sind das männliche und weibliche Prinzip in der Wurzelnatur; die entgegengesetzten Pole, die sich in allen Dingen auf jeder Ebene des Kosmos manifestieren; oder Geist und Substanz in einem weniger allegorischen Aspekt, deren Resultierende das Weltall oder der „Sohn“ ist. Sie waren „wieder einmal Eins“, als in der Nacht des Brahmâ, während Pralaya, alles im objektiven Universum zu seiner einen, ursprünglichen und ewigen Ursache zurückgekehrt war, um in der darauf folgenden Dämmerung wieder zu erscheinen – wie es periodisch geschieht. Kârana – die ewige Ursache – war alleinig. Um es klarer auszudrücken: Kârana ist alleinig während der Nächte des Brahmâ. Das frühere objektive Universum hat sich in seine eine, ursprüngliche und ewige Ursache aufgelöst und ist sozusagen im Raum gelöst enthalten, um sich wieder zu differenzieren und von neuem herauszukristallisieren mit der folgenden manvantarischen Dämmerung, die der Beginn eines neuen Tages oder einer neuen Tätigkeit von Brahmâ ist – dem Symbol eines Universums. In esoterischer Redeweise ist Brahmâ Vater-Mutter-Sohn, oder Geist, Seele und Körper zugleich; jede Person steht dabei symbolisch für ein Attribut und jedes Attribut oder jede Qualität ist eine stufenweise Ausströmung des göttlichen Atems in seiner zyklischen Differentiation, involutionär und evolutionär. Im kosmophysischen Sinn ist es Weltall, Planetenkette und Erde; im rein geistigen: die unbekannte Gottheit, Planetengeist und Mensch – der Sohn der beiden, die Kreatur von Geist und Stoff, und eine Manifestation derselben in seinen periodischen Erscheinungen auf der Erde während der „Räder“ oder der Manvantaras. 1 Verfasserin von „Die Geheimlehre“ und „Isis Entschleiert“. Das Gesamtwerk H. P. Blavatskys umfaßt über 20 Bände mit rund 13.000 Seiten. 2 Der Ausdruck „Rad“ symbolisiert eine Welt oder Weltkugel und zeigt somit, daß die Alten wußten, daß unsere Erde eine sich drehende Kugel und nicht ein bewegungsloses Viereck ist, wie einige christliche Väter lehrten. Das „große Rad“ ist die Gesamtdauer unseres Daseinszyklus oder Mahâkalpa, d. i. der ganze Kreislauf unserer speziellen Kette von sieben Globen oder Sphären vom Anfang bis zum Ende; die „kleinen Räder“ bedeuten die Runden, von denen es ebenfalls sieben gibt. Erschienen in: „Esoterische Philosophie – Weisheit der Zeitalter – DAS FORUM“, 1/1992, S. 20 f. Die dVon Helena Petrowna Blavatsky rei fundamentalen Sätze der Geheimlehre, Teil 5: Die sieben Wahrheiten Aus: „Die Geheimlehre“, Band I, „Kosmogenesis“, 73 f. „Die Schriften von H. P. Blavatsky sind einzigartig. Sie sprechen deutlicher als irgendein menschlicher Kommentar; doch der endgültige Beweis, den die Lehren enthalten, ruht im Schüler selbst: sie entfalten sich vor seinem geistigen Auge, wenn sein Herz im Einklang mit der kosmischen Harmonie schlägt. Gleich allen mystischen Schriften aller Zeitalter verbergen sie weitaus mehr, als sie enthüllen, und der intuitive Schüler entdeckt in ihnen nur das, was er zu verstehen in der Lage ist – nicht mehr und nicht weniger.“ Aus: Vorwort zu H. P. Blavatsky: „Die Stimme der Stille“, Hannover 31996, S. 15. Die „drei fundamentalen Sätze“: I. Ein allgegenwärtiges, ewiges, grenzenloses und unveränderliches Prinzip II. Die Ewigkeit des Weltalls III. Die fundamentale Identität aller Seelen mit der universalen Oberseele Strophe I (Fortsetzung): 6. Die sieben erhabenen Beherrscher und die sieben Wahrheiten hatten aufgehört zu sein (a), und das Weltall, der Sohn der Notwendigkeit, war in Paranishpanna1 (b) untergetaucht, um wieder ausgeatmet zu werden von dem, das ist und dennoch nicht ist. Nichts war (c). (a) Die „sieben erhabenen Beherrscher“ sind die sieben schöpferischen Geister, die Dhyân-Chohans, die den hebräischen Elohim entsprechen. Es ist dieselbe Hierarchie von Erzengeln, zu der St. Michael, St. Gabriel und andere in der christlichen Theogonie gehören. Nur wachen, während St. Michael zum Beispiel in der dogmatischen lateinischen Theologie bloß die Vorgebirge und Golfe bewachen darf, in dem esoterischen System die Dhyânis der Reihe nach über eine von den Runden und den großen Wurzelrassen unserer Planetenkette. Es heißt ferner, daß sie ihre Bodhisattvas, die menschlichen Vertreter der Dhyâni-Buddhas während jeder Runde und Rasse, aussenden. Von den „sieben Wahrheiten“ oder Offenbarungen, oder vielmehr geoffenbarten Geheimnissen, sind uns bloß vier ausgehändigt, da wir noch in der vierten Runde sind, und die Welt bisher auch nur vier Buddhas gehabt hat. Es ist dies eine sehr komplizierte Frage und wird später eine ausführlichere Behandlung erfahren. Insofern sagen Hindus und Buddhisten: „Es gibt nur vier Wahrheiten und vier Veden.“ Aus einem ähnlichen Grunde bestand Irenäus auf der Notwendigkeit von vier Evangelien. Aber da jede neue Wurzelrasse am Anfang einer Runde ihre Offenbarung und ihre Offenbarer erhalten muß, so wird die nächste Runde die Fünfte, die folgende die Sechste und so fort bringen. (b) „Paranishpanna“ ist die absolute Vollendung, die alle Existenzen am Schluß einer großen Periode der Aktivität, oder eines Mahâmanvantara, erreichen und in der sie in der nachfolgenden Ruheperiode ruhen. Im Tibetanischen heißt es „Yong-Grub“. Bis zu den Tagen der Yogâchâryaschule wurde die wahre Natur von Paranirvâna öffentlich gelehrt, aber seither wurde es gänzlich esoterisch; daher so viele widersprechende Erklärungen desselben. Nur ein wahrer Idealist kann es verstehen. Alles, mit Ausnahme des Paranirvâna, muß als eingebildet betrachtet werden von demjenigen, welcher diesen Zustand erfassen und die Erkenntnis erlangen will, wieso Nicht-Ego, Leere und Dunkelheit Drei in Einem und allein selbstexistent und vollendet sind. Es ist jedoch nur in einem relativen Sinn absolut, da es einer noch mehr absoluten Vollendung Platz machen muß, entsprechend einem noch höheren Maßstab der Vortrefflichkeit in der folgenden Periode der Tätigkeit – geradeso wie eine vollendete Blume eine vollendete Blume zu sein aufhören und sterben muß, um zu einer vollendeten Frucht heranzuwachsen, wenn anders eine solche Ausdrucksweise gestattet ist. Die Geheimlehre lehrt die fortschreitende Entwicklung von allem, von Welten wie von Atomen; und es läßt sich weder ein Beginn noch ein Ende dieser erstaunlichen Entwicklung vorstellen. Unser „Universum“ ist nur eines aus einer unendlichen Zahl von Universen, alle diese sind „Söhne der Notwendigkeit“ als Glieder in der großen kosmischen Kette von Universen, indem jedes von ihnen zu seinem Vorgänger in der Beziehung eines Bewirkten und zu seinem Nachfolger in der eines Verursachenden steht. Das Erscheinen und Verschwinden des Weltalls wird geschildert als ein Aus- und Einatmen des „großen Atems“, welcher ewig und – als Bewegung – einer von den drei Aspekten des Absoluten ist; die beiden anderen sind abstrakter Raum und Dauer. Wenn der große Atem ausgestoßen wird, heißt er der göttliche Atem und wird als das Atmen der unerkennbaren Gottheit – der Einen Existenz – betrachtet, die gewissermaßen einen Gedanken ausatmet, der zum Kosmos wird. Desgleichen verschwindet, wenn der göttliche Atem eingezogen wird, das Weltall wieder in den Schoß der „großen Mutter“, die dann schläft, „gehüllt in ihre immer unsichtbaren Gewande“. (c) Unter „dem, das ist und dennoch nicht ist“, ist der große Atem selbst verstanden, von dem wir bloß als von absoluter Existenz sprechen, den wir aber nicht als irgendeine Existenzform, die wir von Nichtexistenz unterscheiden könnten, in unserer Einbildung ausmalen können. Die drei Perioden, Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, sind in der Esoterischen Philosophie eine zusammengesetzte Zeit; denn die drei sind nur in Beziehung zur Ebene der Erscheinungen eine zusammengesetzte Zahl, aber in dem Bereich der Dinge an sich haben sie keine für sich bestehende Gültigkeit. So heißt es in den Schriften: „Die vergangene Zeit ist die gegenwärtige Zeit, so auch die Zukunft, die, obwohl sie noch nicht ins Dasein getreten ist, doch ist“; entsprechend einer Lehre in der Prasanga-Madhyamika-Schule, deren Dogmen immer bekannt waren, seit sie sich von den rein esoterischen Schulen ablöste.2 Kurz gesagt, unsere Ideen von Dauer und Zeit sind alle aus unseren Empfindungen gemäß dem Gesetz der Assoziation abgeleitet. Obwohl unauflöslich verknüpft mit der Relativität des menschlichen Erkennens, können sie nichtsdestoweniger keine Existenz haben außer in der Erfahrung des individuellen Egos, und sie vergehen, wenn sein Entwicklungsgang die Mâyâ der phänomenalen Existenz vertreibt. Was ist Zeit z. B. anderes als die panoramaartige Aufeinanderfolge unserer Bewußtseinszustände? Mit den Worten eines Meisters: „Ich fühle mich unbehaglich, diese drei ungeschickten Worte – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – gebrauchen zu müssen; armselige Begriffe von den objektiven Phasen des subjektiven Ganzen, sind sie ungefähr ebenso unzweckmäßig wie eine Axt zu einer feinen Schnitzerei.“ Man muß Paramârtha erlangen, um nicht nur zu leicht eine Beute von Samvriti zu werden – ist ein philosophisches Axiom.3 1 Absolute Vollendung, Paranirvâna, welches Yong-Grub ist. 2 Siehe das dsungarische „Mani Kumbum“, das „Buch der 10.000 Lehren“. Desgleichen Wassilief, „Der Buddhismus“, S. 327 u. 357, etc. 3 Mit klareren Worten: Man muß wahre Selbsterkenntnis erlangen, um Samvriti oder den „Ursprung der Täuschung“ zu verstehen. Paramârtha ist das Synonym des Ausdruckes Svasamvedanâ oder „die Reflexion, die sich selbst analysiert“. Es ist ein Unterschied in der Interpretation der Bedeutung von Paramârtha zwischen den Yogâchâryas und den Madhyamikas, von denen jedoch keins den wirklichen und wahren esoterischen Sinn dieses Ausdruckes erklärt. Erschienen in: „Esoterische Philosophie – Weisheit der Zeitalter – DAS FORUM“, 2/1992, S. 55 f. Von Helena Petrowna Blavatsky Die drei fundamentalen Sätze der Geheimlehre, Teil 6 Von Helena Petrowna Blavatsky Aus: „Die Geheimlehre“, Band I, „Kosmogenesis“, 75 ff. „Das Weltall mit allem, was darin ist, wird Mâyâ genannt, weil alles darinnen vergänglich ist, vom kurzdauernden Leben eines Leuchtkäfers bis zu dem der Sonne. Verglichen mit der ewigen Unveränderlichkeit des EINEN und der Wandellosigkeit dieses Prinzipes, muß das Weltall mit seinen vergänglichen, ewig wechselnden Formen im Gedanken eines Philosophen notwendigerweise nichts Besseres sein als ein Irrlicht. Doch ist das Weltall wirklich genug für die bewußten Wesen in demselben, die ebenso unwirklich sind, wie das erstere selbst.“ Aus: „Die Geheimlehre“, Bd. I, S. 294 f. Die „drei fundamentalen Sätze“: I. Ein allgegenwärtiges, ewiges, grenzenloses und unveränderliches Prinzip II. Die Ewigkeit des Weltalls III. Die fundamentale Identität aller Seelen mit der universalen Oberseele Die Ursachen des Daseins Strophe I (Fortsetzung): 7. Die Ursachen des Daseins waren beseitigt (a); das Sichtbare, welches war, und das Unsichtbare, welches ist, ruhten im ewigen Nichtsein – dem Einen Sein (b). (a) „Die Ursachen des Daseins“ bedeuten nicht nur die der Wissenschaft bekannten physischen Ursachen, sondern die metaphysischen Ursachen, deren hauptsächlichste das Verlangen nach Existenz ist, das aus Nidâna und Mâyâ entspringt. Dieses Verlangen nach fühlendem Leben zeigt sich in jedem Ding, vom Atom bis zur Sonne, und ist eine in objektive Existenz, in ein Gesetz, daß das Weltall existieren solle, getriebene Reflexion des göttlichen Gedankens. Nach der esoterischen Lehre bleibt die wirkliche Ursache dieses vermuteten Verlangens und aller Existenz für immer verborgen, und ihre ersten Offenbarungen sind die reinsten Abstraktionen, die sich das Gemüt vorstellen kann. Diese Abstraktionen müssen mit Notwendigkeit als die Ursache des materiellen Universums, das sich den Sinnen und dem Intellekt darbietet, postuliert werden; und müssen den sekundären und untergeordneten Kräften der Natur zugrundeliegen, die anthropomorphisiert als „Gott“ und „Götter“ von der großen Herde eines jeden Zeitalters verehrt worden sind. Es ist unmöglich, sich etwas ohne Ursache vorzustellen; der Versuch, es zu tun, bringt das Gemüt außer Fassung. Dies ist tatsächlich der Zustand, in den das Gemüt schließlich kommen muß, wenn wir es versuchen, die Kette der Ursachen und Wirkungen zurückzuverfolgen, aber Wissenschaft wie Religion springen in diesen Zustand der Leere viel rascher als notwendig; denn sie ignorieren die metaphysischen Abstraktionen, welche die einzigen begreifbaren Ursachen der physischen Konkretionen sind. Diese Abstraktionen werden immer konkreter, je mehr sie sich unserer Daseinsebene nähern, bis sie endlich in der Form des materiellen Weltalls in die Erscheinung treten, durch einen Vorgang der Verwandlung des Metaphysischen ins Physische, analog dem, durch den Dampf zu Wasser verdichtet und das Wasser zu Eis gefroren werden kann. (b) Die Idee eines „ewigen Nichtseins“, welches das „Eine Sein“ ist, wird jedem paradox erscheinen, der sich nicht daran erinnert, daß wir unsere Vorstellungen vom Sein auf unser gegenwärtiges Existenzbewußtsein beschränken; daß wir es zu einem spezifischen, statt zu einem allgemeinen Ausdruck machen. Ein ungeborenes Kind würde, wenn es in unserem Sinne denken könnte, notwendigerweise seinen Seinsbegriff auf ähnliche Weise auf das intra-uterine Leben, das es allein kennt, beschränken; und sollte es den Versuch machen, seinem Bewußtsein die Idee des Lebens nach der Geburt (seinem Tode) auszudrücken, so würde es, mangels von Daten, auf die es sich stützen könnte, und von Fähigkeiten, solche Daten zu verstehen, wahrscheinlich dieses Leben als „Nichtsein, welches das wirkliche Sein ist“ bezeichnen. In unserem Fall ist das Eine Sein das Ding an sich aller Dinge an sich, die, wie wir wissen, den Phänomenen zugrunde liegen und ihnen jeden Schatten von Realität, den sie besitzen, geben müssen, zu deren Erkenntnis wir aber gegenwärtig weder Sinne noch Intellekt haben. Die unfühlbaren Goldatome, die in der Masse einer Tonne goldführenden Quarzes verteilt sind, mögen für das bloße Auge des Bergmannes unwahrnehmbar sein, und doch weiß er nicht nur, daß sie vorhanden sind, sondern auch, daß sie allein seinem Quarz irgendeinen bestimmbaren Wert geben; und dieses Verhältnis von Gold und Quarz mag eine schwache Andeutung dessen, dem Ding an sich und seiner Erscheinung, geben. Aber der Bergmann weiß, wie das Gold aussehen wird, wenn es aus dem Quarz geschieden ist, während der gewöhnliche Sterbliche sich keinen Begriff von der Wirklichkeit der Dinge machen kann, so wie sie von Mâyâ getrennt sind, die sie verhüllt und in der sie verborgen sind. Allein der Initiierte, reich an der Lehre, die zahllose Generationen seiner Vorgänger erworben haben, richtet das ”Auge des Dangma“ auf die Wesenheit der Dinge, auf die keine Mâyâ irgendwelchen Einfluß haben kann. Hier sind die Lehren der Esoterischen Philosophie über die Nidânas und die vier Wahrheiten von höchster Wichtigkeit; aber sie sind geheim. Die eine Form des Seins Strophe I (Fortsetzung): 8. Allein, erstreckte sich die eine Form des Seins (a) unbegrenzt, unendlich, unverursacht, in traumlosem Schlafe (b); und das Leben pulsierte unbewusst im Weltenraume, durch jene Allgegenwart, welche nur dem geöffneten Auge des Dangma1 wahrnehmbar ist. (a) Die moderne Denkweise ist geneigt, zu der uralten Idee einer einheitlichen Grundlage für scheinbar weit auseinanderliegende Dinge zurückzukehren – zur Entwicklung der Heterogenität (Verschiedenartigkeit, d. Hrsg.) aus Homogenität (Gleichartigkeit, d. Hrsg.). Die Biologen sind jetzt auf der Suche nach ihrem homogenen Protoplasma und die Chemiker nach ihrem Urstoff, während die physikalische Wissenschaft die Kraft sucht, deren verschiedene Äußerungen Elektrizität, Magnetismus, Wärme usw. sind. Die Geheimlehre überträgt diesen Gedanken auf das Gebiet der Metaphysik und fordert die „Eine Daseinsform“ als Grundlage und Quelle aller Dinge. Doch ist vielleicht der Ausdruck: die „Eine Daseinsform“ nicht ganz richtig. Das Sanskritwort ist Prabhavâpyaya, „der Ort (oder vielmehr die Ebene), woraus die Hervorbringung und wohin die Auflösung aller Dinge erfolgt“, wie ein Kommentator erklärt. Er ist nicht die „Mutter der Welt“ nach Wilsons Übersetzung (Vishnu-Purâna, I. 21.); denn Jagad Yoni ist, wie Fitzedward Hall zeigt, kaum so sehr die „Mutter der Welt“ oder der „Schoß der Welt“, als die „materielle Ursache der Welt“. Die Purâna-Kommentatoren erklären es als Kârana – „Ursache“ –, die Esoterische Philosophie aber als den ideellen Geist dieser Ursache. Es ist, in seinem sekundären Zustand das Svabhâvat des buddhistischen Philosophen, die ewige Ursache und Wirkung, allgegenwärtig, doch abstrakt, die selbstexistierende plastische Essenz und die Wurzel aller Dinge, in demselben doppelten Lichte gesehen, wie der Vedântist sein Parabrahman und Mûlapakriti, das eine unter zwei Aspekten, betrachtet. Es erscheint in der Tat merkwürdig, große Gelehrte über die Möglichkeit dessen spekulieren zu sehen, daß der Vedânta und insbesondere die Uttaramîmânsâ „durch die Lehren der Buddhisten hervorgerufen“ seien; während im Gegenteil der Buddhismus, die Lehre von Gautama Buddha, „hervorgerufen“ und auf den Sätzen der Geheimlehre gänzlich aufgebaut ist, von der hier eine teilweise Skizze versucht ist und auf der desgleichen die Upanishaden beruhen. Nach den Lehren des Srî Sankarâchârya ist unsere Behauptung unbestreitbar. (b) „Traumloser Schlaf“ ist einer von den sieben Bewußtseinszuständen, die in der orientalischen Esoterik bekannt sind. In jedem dieser Zustände tritt ein anderer Teil des Gemütes in Tätigkeit; oder, wie ein Vedântist sich ausdrücken würde, ist das Individuum auf einer anderen Ebene seines Seins bewußt. Der Ausdruck „traumloser Schlaf“ ist in diesem Fall allegorisch auf das Weltall angewendet, um einen Zustand auszudrücken, der diesem Bewußtseinszustand im Menschen einigermaßen analog ist, der deshalb leer erscheint, weil man sich im wachenden Zustand nicht daran erinnert, geradeso wie der Schlaf des mesmerisierten Subjektes demselben als eine bewußtlose Leere erscheint, wenn es in seinen normalen Zustand zurückgekehrt ist, während es doch wie ein bewußtes Individuum gesprochen und gehandelt hat. 1 In Indien heißt es das „Auge des Shiva“, aber jenseits der großen Bergkette ist es in esoterischer Ausdrucksweise als „Dangmas geöffnetes Auge“ bekannt. Dangma bedeutet eine geläuterte Seele, eine, die ein Jîvanmukta, der höchste Adept, oder vielmehr ein sogenannter Mahâtmâ geworden ist. Sein „geöffnetes Auge“ ist das innere geistige Auge des Sehers, und die Fähigkeit, welche sich mittels desselben offenbart, ist nicht das, was man gewöhnlich unter Hellsehen versteht, nämlich die Kraft, in die Ferne zu sehen, sondern vielmehr die Fähigkeit der geistigen Intuition, durch welche unmittelbare und sichere Erkenntnis erhalten werden kann. Diese Fähigkeit steht in innigem Zusammenhange mit dem „dritten Auge“, welches die mythologische Überlieferung gewissen Menschenrassen zuschreibt. Erschienen in: „Esoterische Philosophie – Weisheit der Zeitalter – DAS FORUM“, 3/1992, S. 97 f. Die drei fundamentalen Sätze der Geheimlehre, Teil 7: Die Seele der Welt – Anima Mundi Von Helena Petrowna Blavatsky Aus: „Die Geheimlehre“, Band I, „Kosmogenesis“, 78 ff. Nur Wen’ge, deren Lampe heller schien, Die führt von Grund zu Grund ein sich’rer Schluß Zu der Natur geheimem Haupte hin – Sie fanden, daß ein Urprinzip sein muß. Aus: „Die Geheimlehre“, Bd. I, S. 294 Die „drei fundamentalen Sätze“: I. Ein allgegenwärtiges, ewiges, grenzenloses und unveränderliches Prinzip II. Die Ewigkeit des Weltalls III. Die fundamentale Identität aller Seelen mit der universalen Oberseele Strophe I (Fortsetzung): 9. Aber wo war Dangma, als der Alaya des Weltalls1 in Paramârtha (a)2 war, und das grosse Rad Anupâdaka (b) war? (a) Hier haben wir den Gegenstand jahrhundertelanger scholastischer Disputationen vor uns. Die zwei Worte „Alaya“ und „Paramârtha“ verursachten eine Trennung der Schulen und Zersplitterung der Wahrheit in mehr verschiedene Aspekte als irgendein anderer mystischer Ausdruck. Alaya ist die Seele der Welt oder Anima mundi, die Oberseele Emersons, welche nach der Geheimlehre periodisch ihre Natur ändert. Alaya, obwohl ewig und wandellos in seinem inneren Wesen auf den Ebenen, die sowohl Menschen als kosmischen Göttern (Dhyâni-Buddhas) unerreichbar sind, ändert sich während der tätigen Lebensperiode mit Bezug auf die niederen Ebenen, unsere mit eingeschlossen. Während dieser Zeit sind nicht bloß die Dhyâni-Buddhas mit Alaya eins in Seele und Wesen, sondern selbst der im Yoga (mystischer Meditation) starke Mensch „ist fähig, seine Seele darein zu versenken“, wie Âryâsanga, von der Yogâchâryaschule, sagt. Es ist dies nicht Nirvâna, sondern ein demselben zunächst kommender Zustand. Daher die Meinungsverschiedenheit. Während nämlich die Yogâchâryas (die der Mahâyânaschule angehören) sagen, daß Alaya (Nyingpo und Tsang im Tibetanischen) die Personifikation der Leere sei, und doch Alaya die Grundlage jedes sichtbaren und unsichtbaren Dinges ist, und daß er, obwohl seinem Wesen nach ewig und unveränderlich, sich doch in jedem Gegenstand des Alls reflektiert „wie der Mond in klarem ruhigem Wasser“; bestreiten andere Schulen diese Behauptung. Dasselbe ist der Fall mit Paramârtha: die Yogâchâryas erklären den Ausdruck als das, was auch auf anderen Dingen beruht (paratantra); und die Madhyamikas sagen, daß Paramârtha auf Paranishpanna oder absolute Vollendung beschränkt sei; das heißt, in der Auseinandersetzung dieser „zwei Wahrheiten“ (von den vieren) glauben und behaupten die ersteren, daß auf dieser Ebene wenigstens bloß Samvritisatya oder relative Wahrheit existiert; und die letzteren lehren die Existenz von Paramârthasatya, der “absoluten Wahrheit“.3 „Kein Arhat, o Bettelmönche, kann vollkommene Erkenntnis erreichen, bevor er eins mit Paranirvâna wird. Parikalpita und Paratantra sind seine zwei großen Feinde.“4 Parikalpita (im Tibetanischen Kun-tag) ist der Irrtum, den jene begehen, die nicht fähig sind, die Leerheit und illusorische Natur von allem zu erkennen, die an die Existenz von etwas Nichtexistierendem glauben – z. B. an das Nicht-Ich. Und Paratantra ist das, welches, was immer es sei, bloß durch ein Abhängigkeits- oder Kausalitätsverhältnis besteht und das verschwinden muß, sobald seine Entstehungsursache beseitigt wird – z. B. die Flamme eines Dochtes. Zerstöre oder verlösche ihn, und das Licht verschwindet. Die Esoterische Philosophie lehrt, daß alles Leben und Bewußtsein hat, aber nicht, daß jedes Leben und Bewußtsein dem der menschlichen oder auch nur tierischen Wesen ähnlich ist. Wir betrachten das Leben als die Eine Form der Existenz, die sich in der sogenannten Materie manifestiert; oder was wir im Menschen ungenauerweise trennen und Geist, Seele und Stoff nennen. Materie ist das Vehikel für die Offenbarung der Seele auf dieser Daseinsebene, und die Seele ist das Vehikel der Offenbarung des Geistes auf einer höheren Ebene, und diese drei sind eine Dreieinigkeit, die im Leben, das sie alle durchströmt, ihre Synthese findet. Die Idee des universalen Lebens ist einer jener alten Begriffe, die in das menschliche Gemüt in diesem Jahrhundert wieder zurückkehren, weil es sich von anthropomorphischer Theologie frei gemacht hat. Die Wissenschaft allerdings begnügt sich damit, die Anzeichen eines universalen Lebens zu verfolgen oder zu postulieren, und war bis jetzt noch nicht kühn genug, auch nur zu lispeln: „Anima mundi!“ Die Seele eines „Lebens im Kristalle“, jetzt in der Wissenschaft etwas Gewohntes, würde vor einem halben Jahrhundert mit Spott aufgenommen worden sein. Botaniker suchen jetzt nach den Nerven der Pflanzen; nicht daß sie etwa annähmen, daß die Pflanzen nach Art der Tiere fühlen und denken können, sondern weil sie glauben, daß eine gewisse Bauart, die dieselbe funktionelle Bedeutung für das Pflanzenleben hat, wie es die Nerven für das tierische Leben haben, zur Erklärung von vegetabilem Wachstum und Ernährung notwendig ist. Es scheint kaum möglich, daß sich die Wissenschaft irgend länger durch den bloßen Gebrauch von Worten wie „Kraft“ und „Energie“ der Tatsache verschließe, daß Dinge, welche Leben haben, lebende Dinge sind, seien sie nun Atome oder Planeten. Aber was glauben die inneren esoterischen Schulen? mag der Leser fragen. Was lehren die esoterischen „Buddhisten“ über diesen Gegenstand? Bei ihnen, antworten wir, hat „Alaya“ eine doppelte, ja sogar eine dreifache Bedeutung. In dem Yogâchârya-System der kontemplativen Mahâyânaschule ist Alaya sowohl die Universalseele (Anima mundi) als auch das Selbst eines vorgeschrittenen Adepten. „Wer stark im Yoga ist, kann nach seinem Willen seinen Alaya mit Hilfe der Meditation in die wahre Natur des Daseins eingehen lassen.“ „Der Alaya hat eine absolute ewige Existenz“, sagt Âryâsanga – der Rivale des Nâgârjuna.5 In einem Sinne ist er Pradhâna, von welchem es im Vishnu-Purâna heißt: „das, was die unentfaltete Ursache ist, wird von den hervorragendsten Weisen mit Nachdruck Pradhâna, die Urgrundlage, genannt, welche subtile Prakriti ist, nämlich jene, die ewig ist, und zugleich ist (oder in sich begreift, was ist) und (was) nicht ist, oder ein bloßer Prozeß ist.“6 „Die ungetrennte Ursache, welche einförmig und zugleich Ursache und Wirkung ist und welche von den mit den ersten Prinzipien Vertrauten Pradhâna und Prakriti genannt wird, ist das unerkennbare Brahma, das vor allem war“7; d. h., Brahma entwickelt nicht selbst Evolution oder erschafft, sondern zeigt bloß verschiedene Aspekte seiner selbst, von denen einer Prakriti, ein Aspekt von Pradhâna, ist. „Prakriti“ ist jedoch ein unkorrekter Ausdruck, und Alaya würde es besser erklären; denn Prakriti ist nicht das „unerkennbare Brahma“. 1 Seele, als die Grundlage von allem, Anima mundi. 2 Absolutes Sein und Bewußtsein, welche absolutes Nichtsein und Nichtbewußtsein sind. 3 „Paramârthasatya“ ist Selbstbewußtsein, Svasamvedanâ, oder die selbstanalysierende Reflexion – gebildet aus parama (über allem) und artha (Erfassen); satya bedeutet absolutes wahres Sein, oder esse. Paramârthasatya ist im Tibetanischen Dondampaidenpa. Das Gegenstück dieser absoluten Realität oder Aktualität, ist Samvritisatya – die bloß relative Wahrheit – „Samvriti“ bedeutet „falscher Begriff“ und ist der Ursprung der Illusion, Mâyâ; im Tibetanischen Kundzabchidenpa „Täuschung erzeugende Erscheinung“. 4 Aphorismen von den Bodhisattvas. 5 Âryâsanga war ein vorchristlicher Adept und Begründer einer buddhistischen Geheimschule, obwohl ihn Csoma de Körös, aus irgendwelchen eigenen Gründen, in das siebente Jahrhundert n. Chr. versetzt. Es war noch ein zweiter Âryâsanga, der in den ersten Jahrhunderten unserer Ära lebte, und der ungarische Gelehrte hat die beiden höchstwahrscheinlich verwechselt. 6 Vâyu Purâna. 7 Vishnu-Purâna, Wilson, I, 20. Erschienen in: „Esoterische Philosophie – Weisheit der Zeitalter – DAS FORUM“, 1/1993, S. 19 f. Die drei fundamentalen Sätze der Geheimlehre, Teil 8: Das Endliche und das Unendliche Von Helena Petrowna Blavatsky Aus: „Die Geheimlehre“, Band I, „Kosmogenesis“, 78 ff. „Ein ewiges Gesetz wirkt in der Natur, welches stets auf den Ausgleich der Unterschiede hinstrebt und endlich Harmonie erzeugt. Und aufgrund dieses Gesetzes, welches durch die spirituelle Entwicklung die physische und rein intellektuelle überholt, wird die Menschheit von ihren falschen Göttern frei werden und sich endlich selbst-erlöst finden.“ H. P. Blavatsky Die „drei fundamentalen Sätze“: I. Ein allgegenwärtiges, ewiges, grenzenloses und unveränderliches Prinzip II. Die Ewigkeit des Weltalls III. Die fundamentale Identität aller Seelen mit der universalen Oberseele Strophe I (Schluß) Es ist ein Mißverständnis von seiten jener, die nichts von der von der Wiege der Menschenrassen an bestehenden Universalität der okkulten Lehren wissen, und insbesondere von jenen Gelehrten, die den bloßen Gedanken an eine „Uroffenbarung“ verwerfen: zu lehren, daß die Anima mundi, das Eine Leben oder die „Universalseele“ erst von Anaxagoras oder während seiner Zeit gelehrt wurde. Dieser Philosoph veröffentlichte die Lehre, einfach um den allzu materialistischen Vorstellungen über die Weltentstehung, nach Demokrit, die auf der exoterischen Theorie von den blindlings getriebenen Atomen beruhte, entgegenzutreten. Anaxagoras von Klazomenae war jedoch nicht der Erfinder dieser Lehre, sondern nur ihr Verbreiter, ebenso wie Plato. Was er Weltintelligenz nannte, den Nous, das Prinzip, das nach seiner Ansicht gänzlich getrennt und frei vom Stoff ist und planmäßig handelt, wurde sehr lange vor dem Jahr 500 v. Chr. in Indien Bewegung, das Eine Leben oder Jîvâtmâ genannt. Nur legten die arischen Philosophen dem Prinzip, das ihnen ein unendliches ist, niemals das endliche „Attribut des Denkens“1 bei. Dies führt naturgemäß auf den „höchsten Geist“ Hegels und der deutschen Transzendentalphilosophen – als zu einem Kontrast, den zu zeigen nützlich sein mag. Die Schulen von Schelling und Fichte entfernten sich weit von dem ursprünglichen archaischen Begriff eines Absoluten Prinzips und spiegelten nur einen Aspekt der Grundidee des Vedânta wider. Selbst der „absolute Geist“, den von Hartmann in seiner pessimistischen Philosophie des „Unbewußten“ ahnen läßt, bleibt hinter der Wirklichkeit ähnlich weit zurück, wenn er auch vielleicht die engste Annäherung der europäischen Spekulation an die indischen Advaita-Lehren darstellt. Nach Hegel würde das „Unbewußte“ niemals die weitläufige und mühevolle Arbeit der Evolution des Weltalls unternommen haben, außer in der Hoffnung, klares Selbstbewußtsein zu erlangen. In diesem Zusammenhang muß man sich vor Augen halten, daß die europäischen Pantheisten, wenn sie den Geist, den sie als Äquivalent zu Parabrahman gebrauchen, als unbewußt bezeichnen, diesem Ausdruck nicht die gewöhnlich übliche Bedeutung beilegen. Er wird in Ermangelung eines besseren Ausdrucks verwendet, um ein tiefes Geheimnis zu symbolisieren. Das „hinter den Erscheinungen stehende absolute Bewußtsein“, das nur wegen der Abwesenheit jedes persönlichen Elementes als Unbewußtsein bezeichnet ist, übersteigt, sagen sie uns, das menschliche Begriffsvermögen. Der Mensch, unfähig, Begriffe anders als aus den empirischen Phänomenen entnommenen Bestandteilen zu bilden, ist eben infolge der Beschaffenheit seines Wesens machtlos, den Schleier zu heben, der die Majestät des Absoluten verbirgt. Nur der befreite Geist kann undeutlich die Natur der Quelle sich vergegenwärtigen, aus der er entsprang und in die er gegebenenfalls zurückkehren muß. Aber da selbst der höchste Dhyân-Chohan sich nur in Unwissenheit vor dem schrecklichen Geheimnis des Absoluten Wesens beugen kann; und da selbst in dem Höhepunkt der bewußten Existenz – „dem Versenken des Individuums in das universale Bewußtsein“, um einen Ausdruck Fichtes zu gebrauchen – das Endliche das Unendliche nicht begreifen kann, noch an dasselbe den Maßstab seiner eigenen Gemütserfahrungen anlegen kann; wie kann man da sagen, daß das Unbewußte und das Absolute einen auch nur instinktiven Trieb oder Hoffnung haben kann, klares Selbstbewußtsein zu erlangen? Ein Vedântist übrigens würde niemals dieser Hegelschen Idee beistimmen; und der Okkultist würde dazu sagen, daß sie vollständig zutreffe bezüglich des erwachten Mahat, des universalen Gemütes, das bereits in diese Erscheinungswelt als erster Aspekt des unwandelbaren Absoluten projiziert worden ist, aber niemals bezüglich des letzteren selbst. „Geist und Stoff oder Purusha und Prakriti sind bloß die zwei ursprünglichen Aspekte des Einen und Zeitlosen“, hat man uns gelehrt. Der stoffbewegende Nous, die belebende Seele, die jedem Atom innewohnt, sich im Menschen offenbart, im Stein verborgen liegt, hat verschiedene Grade der Kraft; und diese pantheistische Idee einer allgemeinen Geist-Seele, die die ganze Natur durchdringt, ist die älteste aller philosophischen Anschauungen. Ebensowenig war der Archäus eine Entdeckung des Paracelsus oder seines Schülers Van Helmont; denn derselbe Archäus ist der „Vater-Äther“ – die geoffenbarte Grundlage und Quelle der unzähligen Phänomene des Lebens – lokalisiert. Die ganze Reihe der zahllosen Spekulationen dieser Art sind bloß Variationen über dasselbe Thema, dessen Grundton in dieser „Uroffenbarung“ angeschlagen war. (b) Der Ausdruck „Anupâdaka“, elternlos oder ohne Vorfahren, ist eine mystische Bezeichnung, die verschiedene Bedeutungen in unserer Philosophie hat. Es sind damit gewöhnlich himmlische Wesen, die Dhyân-Chohans oder Dhyâni-Buddhas, verstanden. Diese entsprechen mystisch den menschlichen Buddhas und Bodhisattvas, bekannt als die „Mânushi (menschlichen) Buddhas“, welch letztere auch als Anupâdaka bezeichnet werden, sobald ihre ganze Persönlichkeit in ihr verbundenes sechstes und siebentes Prinzip, oder Atmâ-Buddhi, versunken ist und sie zu „Diamantenseelen“ (Vajra-sattvas)2, zu vollen Mahâtmâs geworden sind. Der „verborgene Herr“ (Sangbai Dag-po), „der mit dem Absoluten Verschmolzene“, kann keine Eltern haben, da er selbstexistent und eins mit dem Universalgeist (Svayambhû)3, Svabhavat in seinem höchsten Aspekt, ist. Das Geheimnis der Hierarchie der Anupâdakas ist groß; ihr Gipfelpunkt ist die universale Geist-Seele und die untere Sprosse der Mânushi-Buddha; ja sogar jeder seelenbegabte Mensch ist ein Anupâdaka in latentem Zustand. Daher, wenn vom Universum als formlosem, ewigem und absolutem Zustand, bevor es von den „Bauleuten“ gestaltet wurde, die Rede ist, der Ausdruck: „das große Rad (Universum) war Anupâdaka“. 1 Ich meine damit endliches Selbstbewußtsein. Denn wie kann das Absolute es anders als als einen einfachen Aspekt erlangen, von welchen Aspekten der höchste uns bekannte das menschliche Bewußtsein ist? 2 Vajrapâni oder Vajradhara bedeutet der Diamanthalter; im Tibetanischen Dorjesempa; sempa bedeutet Seele, ihre diamantengleiche Qualität bezieht sich auf ihre Unzerstörbarkeit in der Zukunft. Die Erklärung betreffs Anupâdaka, die im Kâla Chakra, der ersten in der Gyut-Einteilung des Kanjur, gegeben ist, ist halb esoterisch. Sie hat die Orientalisten zu irrtümlichen Spekulationen über die Dhyâni-Buddhas und die im Irdischen ihnen entsprechenden Mânushi-Buddhas verleitet. Der wirkliche Lehrsatz ist in einem folgenden Bande angedeutet und wird an gehöriger Stelle ausführlicher erklärt werden. 3 Um nochmals Hegel, der wie Schelling tatsächlich die pantheistische Vorstellung von periodischen Avatârs (speziellen Inkarnationen des Weltgeistes im Menschen, wie solche im Falle aller großen religiösen Reformatoren zu sehen waren) angenommen hat, zu zitieren: „Das Wesen des Menschen ist Geist … nur wenn er sich seiner Endlichkeit begibt und sich selbst der reinen Selbsterkenntnis überläßt, erlangt er die Wahrheit. Der Christus-Mensch, als Mensch, in welchem die Einheit des Gott-Menschen (Identität des individuellen mit dem universalen Bewußtsein, wie sie von den Vedântisten und einigen Advaitisten gelehrt wird) erschien, hat, in seinem Tode und überhaupt in seiner Geschichte, selbst die ewige Geschichte des Geistes dargestellt – eine Geschichte, die jeder Mensch in sich selbst durchmachen muß, um als Geist zu existieren“ („Philosophie der Geschichte“, Sibrees englische Übersetzung, S. 340). Erschienen in: „Esoterische Philosophie – Weisheit der Zeitalter – DAS FORUM“, 2/1993, S. 58 f. http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/u3/u3_2706GOTT.html aus Friedrich Bernhard Marb Band 5/6, Marby - B 7+8 S. 22 - 26) als PDF Über Geburt und Tod der "Götter" Abergläubische, im Dämonenglauben befangene niederrassige Völker belauschten einst hier und da Germanen, wenn sie Runen-Übungen machten. Sie sahen, wie die Germanen die Arme zum Himmel streckten und bestimmte Worte ausriefen. Diese immer wiederkehrenden Worte sahen die Niederrassigen als "Anrufungen" an und die ausgesprochenen Worte als die "Namen" der unsichtbaren Götter, die den Germanen ihre Kräfte und Fähigkeiten gaben. - So wurde aus dem dynamischen Runen-Wort der "Name des Gottes" und da die Zahl dieser Worte groß ist und da entsprechend der besonderen Strahlung der Landschaft bestimmte Worte oftmals Anwendung fanden, entstanden bei den nicht verstehenden Völkern ein ganzes Heer von "Göttern" und auch noch besondere Landes- und Orts-"Götter". ... Die "Germanen" von heute würden sagen: "Aber wir kennen doch eure Götter und achten sie hoch!" "Götter ?! Wir haben keine Götter gehabt!" "Ihr habt sie doch angerufen, habt zu den Göttern gebetet!" "Ihr Narren! Runen-Übungen haben wir gemacht!" "Aber gerufen habt ihr die Namen der Götter". "Dynamisch wirkende Worte waren es, mit denen wir die Kräfte, die da wirken wollen, in Bewegung setzten oder aufhielten und bannten." "So waren euch Wotan, Thor, Freya und andere keine Götter und Göttinnen?" "Wode und Wodan und Odin, und Thor und Tyr und Donar und Loge und Freya und Frigga oder was ihr sonst noch herbringt, sind nie Namen von Göttern und Göttinnen gewesen in unserer Zeit, sondern Worte die der Schlüssel sind für Kräfte, die die Welt gestalten. Diese Worte, gerufen oder gesungen in dunklen Nächten, oder im Sonnenglast, in linder Luft oder in tosendem Sturm, diese Worte, die wir sprachen, die wir sangen, die wir riefen bei unseren Runen-Übungen, sie gestalteten das uns Erwünschte, das von uns Gewollte. - Nie haben Götter uns erhört, denn es sind keine da! Die Naturmächte im Himmel und Erde, Luft und Wasser haben uns gehorcht! - Das ist alles. " "Aber die Mytologie der Germanen erzählt von den Taten der Götter." "Mytologie? Taten der Götter? Mytologien wurden gedichtet, als wir nicht mehr lebten. Die ’Taten der Götter’ sind nur aufeinanderfolgende Wirkungen der Runenworte, die wir als einschaltende Worte hinaussandten, einschaltende Worte, die, wenn sie ihre Pflicht getan hatten, zu uns zurückkehrten wie ’Mjölnir’ den ihr den ’Hammer Thors’ nennt." ... "Wer wahrhaft auf die Wichtigkeit der Rasse sich einstellte, weiß, daß die Runen-Übungen den Weg der Entwicklung darstellen und die Entwicklung sichern. - Götter wurden erdacht, Wahngebilde der Faulen, romantisch und dämonisch. Den letzten Urgrund des Seins kennt niemand. Aber: Gute werden aus Streben. Strebende machen die Welt reich, sind der Menschheit köstlichstes Gut, gipfelndes Bewußtsein der Menschheit, das alle Welten erfaßt und beherrscht." Quelle: NORDEUROPÄISCHE WELTSCHAU - Grundlagenbücher des tatsächlichen Weltbilds! Mit der 12.000 Jahre alten RUNENSCHRIFT DER ATLANTIER! Friedrich Bernhard Marby Mit Suchwort "Marby" http://nsl-archiv.com/Tontraeger/Hoerbuecher/ http://nsl-archiv.com/Buecher/ Nordische Rasse und Kultur Atlantis, Edda und Bibel Unseren Helden zum Gedenken RUNENSCHRIFT DER ATLANTIER! NORDEUROPÄISCHE WELTSCHAU Wo finden wir die echte HEILIGE SCHRIFT? Über Geburt und Tod der "Götter" Theosophie/Geheimlehre Rassenforschung Wo finden wir die echte HEILIGE SCHRIFT? (aus Friedrich Bernhard Marby Band 1/2, S. 21 - 24) als PDF - rechte Maustaste und "Ziel speichern unter!" Das Grundgerüst allen Lebens ist das Geistige. Alles ist einmal aus Geistigem entstanden. Da die Richtung Grundgerüst allen Seins ist, muß eine echte heilige Schrift also erst einmal vor allen Dingen eine Gerüstschrift sein. Was irgendwie ist, was irgendwie ein "Sein" hat, das hat auch ein bestimmtes Gerüst. Ein Gerüst besteht aus BALKEN. Wie ein jedes Haus in seinen Balken und Trägern ein Gerüst hat, wie der Bau des menschlichen Körpers ein Gerüst in seinem Knochengerüst hat, wie im weiten All die Richtungen im Raum das Kräftegerüst des ganzen Weltenbaues sind, so muß auch eine echte HEILIGE SCHRIFT wenigstens in einer ganzen Anzahl ihrer Schriftzeichen eine GERÜSTSCHRIFT, eine BAKENSCHRIFT sein. Das Bild einer Gerüstschrift, einer Balkenschrift, aber bietet im vollen Maße die GERMANISCHE RUNENSCHRIFT. "Heilige Runen! Ihr werdet uns wieder lehren das Lied von der echten Liebe, von dem reinen Willen und von der wahren Kraft! Die Welt soll an euch gesunden, erstarken oder zu Schutt werden!" (Deshalb: Am Deutschen Wesen wird die Welt genesen!) Quelle: NORDEUROPÄISCHE WELTSCHAU - Grundlagenbücher des tatsächlichen Weltbilds! Mit der 12.000 Jahre alten RUNENSCHRIFT DER ATLANTIER! Friedrich Bernhard Marby Suchwort: Marby http://nsl-archiv.com/Tontraeger/Hoerbuecher/ http://nsl-archiv.com/Buecher/ http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/u3/u3_2868AR.html Zug der Atlantier über Nordafrika und Persien-Indien - Kolonisierung der Welt durch das germanisch bestimmte Abendland. Rasse und Rassenseele Schon lange haben wir es aufgeben müssen, an eine g l e i c h a r t i g e Entstehung von Mythen, Kunst- und Religionsformen bei allen Völkern zu glauben. Der streng begründete Nachweis vieler Sagenwanderungen von Volk zu Volk und ihre Festsetzung bei verschiedenen Völkergruppen hat, im Gegenteil, gezeigt, daß die meisten Grund-Mythen einen ganz bestimmten Ausstrahlungspunk, ihren 0rt der Schöpfung haben, in ihrer äußeren Form auch nur: durch eine ganz bestimmte Umwelt begreiflich erscheinen, so daß auch für die urältesten Zeiten große Wanderungen der Rassen und Völker zur Gewißheit werden. So ist denn der solare (Sonnen) Mythus nebst seinen Begleiterscheinungen nicht als allgemeine Entwicklungsstufe überall selbsttätig entstanden, sondern dort geboren worden, wo das Erscheinen der Sonne ein kosmisches Erlebnis von größter Eindringlichkeit gewesen sein muß: im hohen Norden. Nur dort konnte die scharfe Scheidung der Jahreshälften vorgenommen werden, nur dort konnte die Sonne bis ins Innerste der Seele Gewißheit für den lebenerneuernden schöpferischen Urgehalt der Welt werden. Und deshalb wird die alte verlachte Hypothese heute Wahrscheinlichkeit, daß von einem nordischen Mittelpunkt der Schöpfung, nennen wir ihn, ohne uns auf die Annahme eines versunkenen atlantischen Erdteils festzulegen, die Atlantis, einst Kriegerschwärme strahlenförmig ausgewandert sind als erste Zeugen des immer wieder sich erneut verkörpernden nordischen Fernwehs, um zu erobern, zu gestalten. Und diese Ströme der atlantischen Menschen zogen zu Wasser auf ihren Schwan- und Drachenschiffen ins Mittelmeer, nach Afrika; zu Land über Zentralasien nach Kutscha, ja vielleicht sogar nach China; über Nordamerika nach dem Süden dieses Erdteils. Wenn Ahura Mazda zum Zarathustra sagt: ”Einmal nur im Jahr sieht man untergehen und aufgehen Sterne und Mond und Sonne; und die Bewohner halten für einen Tag, was ein Jahr ist”, so ist das eine ferne Erinnerung an die nordische Heimat des persischen Lichtgottes, denn nur im Polargebiet dauerten Tag und Nacht je sechs Monate, das ganze Jahr aber ist nur hier ein Tag und eine Nacht. Vom indischen Helden Ardschuna weiß das Mahabaratam zu berichten, daß bei seinem Besuch beim Berg Meru die Sonne und der Mond täglich von links nach rechts herumgingen, eine Vorstellung, die nie im tropischen Süden entsenden sein kann, denn nur im hohen Norden rollt das Sonnenrad am Horizont entlang. An die indischen Adityas geht auch die Bitte: ”Möge nicht die lange Dunkelheit über uns kommen”, und über den lichten Agni wird geklagt, er habe ”zu lange in der langen Dunkelheit” geweilt, was alles nur auf die tiefe hyperboräische 17 Nacht zurückzuführen ist. Gleich diesen uralt arisch-atlantischen Erinnerungen treten die nur durch nordische Herkunft verständlichen kultischen Gleichnisse, Trachten, Zeichnungen auf. Das nordische Boot mit dem Schwanenhals und Dreiblatt finden wir im vordynastischen Ägypten, seine Ruderer aber waren das spätere Herrenvolk der kriegerischen Amoriter, bereits von Sayce als hellhäutig und blauäugig erkannt. Sie zogen einst über Nordafrika dahin, als festgefügte Jägersippen, die sich nach und nach das ganze Land unterwarfen, dann teilweise weiterwanderten über Syrien nach Babylon. Die zum Teil bis auf heute hellhäutigen, sogar noch blauäugigen Berber gehen nicht auf die späteren Vandalenzüge zurück, sondern auf die uralte atlantisch-nordische Menschenwelle. Die Jäger-Kabylen zum Beispiel sind zum nicht geringen Teil heute noch von ganz einwandfrei nordischer Herkunft (so machen die blonden Berber in der Gegend von Constantine 10 Prozent aus, bei Djebel Scheschor sind sie noch zahlreicher). Die herrschende Schicht der alten Ägypter weist bedeutend feinere Züge auf als das beherrschte Volk. Diese ”Hamiten” sind vermutlich bereits eine Mixovaration zwischen Atlantiern und der negroiden Urbevölkerung. Um 2400 v. Chr. treten dann Reliefs von Menschen auf mit heller Haut, rotblonden Haaren und blauen Augen, jene ”blonden Libyer”, von denen Paunsanias später berichtet. In den Grabmälern von Theben finden wir die ”vier Rassen” Ägyptens abgebildet: Asiaten, Negriten, Libyer, Ägypter. Die letzten werden rot gezeichnet, die Libyer dagegen stets mit blauem Augen, bärtig und von weißer Hautfarbe. Rein nordischen Typus zeigen das Grab des Senye a. d. 18. Dynastie, die Frau auf dem Pylon des Horemheb zu Karnak, die Schwanenbootleute auf dem Tempelrelief zu Medinet-Habu, der Tsakkarai [Teukroi], der Begründer der ”phoenizischen” Seefahrt. Hellhäutige Menschen mit goldgelbem Haar zeigen die Typen in den Gräbern von Medinet- Gurob. Bei den neuesten Ausgrabungen in den Mastabas bei der Cheopspyramide (1927) fand man die ”Prinzessin und Königin Meres-Aneh” (2633–2564 v. Chr.) mit blondem Haar abgebildet. Die sagenhafte, mythenumwobene Königin Nikotris gilt in allen Sagen ebenfalls als blond. Das alles sind rassische Denkmäler einer uralten nordischen Überlieferung Nordafrikas. Die Amoriter gründeten Jerusalem, sie bildeten die nordische Schicht im späteren Galiläa, d.h. in der ”Heidengau”, aus der einst Jesus hervorgehen sollte. Sie fanden dann Verstärkung durch die Philister, die ebenfalls in den von Syrien früher ganz unbekannten nordischen Schiffstypen mit Beil und Dreiblatt als Stevensymbole nach Syrien übersetzten. Es mag noch unausgemacht bleiben, wo die Urheimat: der nordichen Rasse liegt. Wie die Südatlantier nach Afrika, Südasien ausschwärmten, so sollen die Nordatlantier den Sonnengott von Europa nach Nordasien getragen haben, bis zu den Sumerern, deren Jahreszählung einst mit dem Tag der Wintersonnenwende angefangen hatte! Neueste Forschungen in Island und Schottland erklären eine frühsteinzeitliche Einwanderung als möglich auch das altirische Schönheits- 18 ideal war milchweiße Haut und blonde Haare, das jedoch später durch den Vorstoß einer dunklen, rundköpfigen Rasse verwischt wurde. Mag vieles auch sehr fraglich sein, mag erst eine kommende Forschung feststellen, ob die ältesten Kultzeichen, die ersten Felssteinzeichnungen der Steinzeit auch die Grundlage der vordynastischen ägyptischen Linearschrift gewesen sind, ob auf diese ”atlantische” Symbolik auch andere Schriften der Erde als auf ihren Urgrund zurückgehen, das Ergebnis dieser Forschung vermag jedoch an der einen großen Tatsache nichts zu ändern, daß der ”Sinn der Weltgeschichte” von Norden ausstrahlend über die ganze Erde gegangen ist, getragen von einer blauäugig-blonden Rasse, die in mehreren großen Wellen das geistige Gesicht der Welt bestimmte, auch dort noch bestimmte, wo sie untergehen mußte. Diese Wanderperioden nennen wir: den in Sagen gehüllten Zug der Atlantier über Nordafrika; den Zug der Arier nach Persien-Indien, gefolgt von Dorern, Mazedoniern, Latinern; den Zug der germanischen Völkerwanderung; die Kolonisierung der Welt durch das germanisch bestimmte Abendland. Als die erste große Welle: nordischen Blutes über das indische Hochgebirge wallte, war sie bereits über viele feindliche und sonderbare Rassen hinweggegangen. Gleichsam unbewußt schieden sich die ”Inder” von dem Fremden, Dunklen, das sich dem Auge zeigte. Die Kastenordnung war die Folge dieser naturweisen Abwehr: Varna heißt Kaste, Varna aber heiße auch Farbe. Die hellen Arias knüpften also bewußt am faßbaren Erscheinungsbilde an und schufen eine Kluft zwischen sich als den Eroberern und den schwarzbraunen Gestalten des Hindostan. Nach dieser Scheidung zwischen Blut und Blut gestalten die Arier sich ein Bild der Welt, das an Tiefe und Weiträumigkeit auch heute von keiner Philosophie überboten werden kann, wenn auch nach langdauernden Auseinandersetzungen mit den immer wieder eindringenden Vorstellungen der niederrassigen Eingeborenen. Die Periode z. B., welche sich zwischen die heldischen Gesänge der Vedas und der Upanishads einschiebt, ist gleichbedeutend mit einer Ausbreitung und zugleich mit einem Kampf gegen Zauberei und niedere Ekstatik. Das geister- und götterbeschwörende Opferwesen beginnt sich einzufressen. Diesen Zaubervorstellungen erliegt auch der den Opferlöffel schwingende und die Opferscheite schichtende Priester. Jeder Griff und jede Bewegung erhält einen geheimnisvollen ”Sinn”. Es schiebt sich, wie Deussen feststellt, zwischen die mythologische und philosophische Zeit eine rituelle ein; aus dem Gebet, ursprünglich nur eine starke Gemütserhebung (dem echten Brahman),wird ein magischer, die Götter oder Dämonen zwingender zauberhafter Akt. In diesem Versumpfungsprozeß trat leuchtend die Atmanlehre auf. Sie ist nicht ein ”psychologischer Entwicklungsakt”, der vollkommen undeutbar wäre (auch Deussen versucht keine Erklärung), sondern erscheint als ein Feuerwachen arischen Geistes gegenüber den abergläubisch-zauberhaften Anschauungen der nichtarischen Unterjochten. Diese Anschauung wird geradezu zur Gewißheit, wenn man feststellen kann, daß die große Lehre vom Eigenwert des seelischen Selbstes ohne jede Magie und Dämonie sich von den Königshöfen her ausbreitet, von der Kriegerkaste ihren Ausgang nahm. Obgleich die Brahmanen später die Lehrer des neuen Gedankens von der Wesensgleichheit der Weltseele und der Einzelseele werden, so haben sie die wahre Herkunft der neuen Lehre doch nicht verschwei- 19 gen können, und so kommt es, daß der König Ajatacatru den Brahmanen Gargya Balaki, der Kriegsgott Sanatkumara den Brahmanen Narada, der König Pravahana Jaivali den Brahmanen Aruni über den Atman belehrt. Dank dieser aristokratischen Selbstbestimmung verschwindet das unarische zauberhafte Opferwesen immer mehr, um erst später wieder beim Rassenverfall auch der Kschatryas Indien erneut zu überziehen. Als geborener Herr fühlte der Inder seine Eigenseele sich ausdehnen zu dem das ganze Universum erfüllenden Lebenshauch, und umgekehrt erfuhr er den Weltenodem in seinem eigenen Busen als sein eigenes Selbst wirken. Die fremde, reiche, fast alles schenkende Natur konnte ihn nicht genügend aus dieser metaphysischen Vertiefung zurückzwingen. Das tätige Leben, das von den alten Lehrern der Upanishads noch immer als unumgängliche Voraussetzung auch der weltabgewandten Denker gefordert worden war, verblaßte immer mehr vor dem Wanderer ins Weltall der Seele, und dieser Gang von der Farbigkeit zum weißen Licht der Erkenntnis führte zum grandiosesten Versuch der Überwindung der Natur durch die Vernunft. Kein Zweifel, daß vielen Indern als Einzelpersönlichkeiten und Aristokraten diese Überwindung der Welt schon auf dieser Welt gelang. Aber dem späteren Menschen hinterblieb nur die Lehre, nicht mehr ihre rassische, lebendige Voraussetzung. Bald verstand man den farbig-blutvollen Sinn der Varna überhaupt nicht mehr, die heute als technische Berufseinteilung die grauenvollste Verhöhnung des weisesten Gedankens der Weltgerichte darstellt. Der späte Inder kannte nicht Blut, Ich und All, sondern nur die beiden letzten Gegebenheiten. Und starb an dem Versuch, das Ich allein zu betrachten. An einer Rassenschande, deren Erzeugnisse heute als armselige Bastarde in den Wassern des Ganges eine Heilung für ihr verkrüppeltes Dasein erflehen. Der indische Monist war bemüht, nachdem er die ideenhafte Polarität Ich- All zugunsten des einen Teils durch Vernunftentscheidung ”überwunden” hatte, auch die zu ihnen beiderseitig hinaufführenden, sich polar bedingenden Gegens ätze zu vernichten, die Freiheit durch Natur, Natur durch Freiheit zu vergewaltigen. Er war deshalb auch geneigt, Rasse und Persönlichkeit als im obersten Begriff aufgehend wie nicht wirklich vorhanden zu betrachten. Der apätindische, spiritualistische Monist sieht die Natur deshalb gleichsam als etwas Unwirkliches, als bösen Traum an. Das einzig Wirkliche ist ihm die Weltseele (das Brahman) in ihrer ewigen Wiederkehr in der Einzelseele [im Atman]. Mit der Fortwendung von der Natur überhaupt wird also auch die früher klare Vorstellung und der Begriff der Rase immer schwankender; dogmatischphilosophische Erkenntnis lockert somit den Instinkt aus seinem Erdreich. Ist die Weltseele das allein Bestehende und ist der Atman mit ihr wesenseins, so schwindet zugleich die Idee der Persönlichkeit. Das gestaltlose All-Eins ist erreicht. Damit hörte Indien auf, weiter schöpferisch zu sein; es erstarrt, das fremde, dunkle Blut der jetzt als gleichwertige Träger des Atmans angesehenen Cudras dringt ein, vernichtet den ursprünglichen Begriff der Kaste als Rasse und die Bastardierung beginnt. Schlangen- und Phalluskulte der Eingeborenen beginnen zu wuchern, die symbolischen Ausdrücke vom hundertarmigen Civa werden plastisch verstofflicht, gleich Schlinggewächsen des Urwalds entsteht eine fürch 20 terliche Bastardkunst. Nur an Königshöfen erblüht noch spät der alte Heldensang, erklingt die Lyrik eines Kalidasa und anderer, meist unbekannter, großer Dichter. Ein Cankara versucht eine Neugestaltung indischer Philosophie. Es ist umsonst; durch ein zu weites Atemholen sind die Blutadern des Rassenkörpers gesprengt, arisch-indisches Blut fließt aus, gesickert und düngt nur noch stellenweise das dunkle es aufsaugende Erdreich Altindiens, hinterläßt fürs Leben nur ein philosophisch-technisches Zuchtregiment, das in seiner späteren wahnwitzigen Verzerrung das Hinduleben von heute beherrscht. Wir werden nicht unduldsam behaupten wollen, der Inder habe zuerst seine Rasse, dann seine Persönlichkeit aufgegeben oder umgekehrt, vielmehr liegt hier ein metaphysischer Vorgang vor, der in dem brünstigen Verlangen, das Phänomen der Zweiheit überhaupt zu überwinden, auch die sich gegenseitig bedingenden Unterstufen der letzten Polarität gleichzeitig aufhob. Von außen betrachtet, ging in Indien die philosophische Erkenntnis der großen Gleichheit Atman-Brahman dem Rassenverfall voraus. In anderen Ländern ergibt sich dieser nicht nach Festsetzung einer philosophischen Idee, sondern ist die Folge rein physischer andauernder Vermischung zwischen zwei oder vielen gegensätzlichen Rassen, deren Fähigkeiten sich inmitten dieses Prozesses nicht steigern oder ergänzen, sondern sich gegenseitig austilgen. I r a n erlebt vom 6. Jahrhundert ab die Ausbreitung der arischen Perser. unter Arschama erwächst ihnen ein führender religiöser Lehrer, eine der größten Persönlichkeiten der indoeuropäischen Geschichte: Spitama [Zarathustra]. Besorgt um das Schicksal der arischen Minderheit, entsteht auch in ihm ein Gedanke, der erst heute wieder im nordischen Abendland zum Leben erwacht, der Gedanke des Rassenschutzes, die Forderung der Sippenehe. Da aber die herrschende arische Oberschicht zerstreut wohnte, so erstrebe Zarathustra über diese Forderungen hinaus auch eine weltanschaulich gebundene Gesinnungsgemeinschaft, Ahura Mazda, der ewige Gott des Lichtes, wächst zur kosmischen Idee, zum göttlichen Schützer des Ariertums heran. Er hat kein Haus (wie das Morgenland es für seine Götter forderte, und Rom fortführte, er ist die ”heilige Weisheit” schlechtweg, die Vollkommenheit und Unsterblichkeit selbst. Ihm steht als Feind der dunkle Angromanyniu gegenüber und ringt mit ihm um die Weltherrschaft. Hier setzt nun ein echt nordisch-arischer Gedanke Zarathustras ein: in diesem Ringen soll der Mensch auf seiten des Ahura Mazda kämpfen [ganz wie die Einherier für Odin in Walhall gegen den Fenriswolf und die Midgardschlange]. Er soll sich also nicht in weltabgewandte Beschaulichkeit und Askese verlieren, sondern sich als ringender Träger einer welterhaltenden Idee fühlen, um alle schöpferischen Kräfte der menschlichen Seele zu wecken und zu stählen. Der Mensch steht somit immer im Dienst des Höchsten, ob er nun Denker ist, oder einer Wüste Fruchtbarkeit abringt. Er dient wo er geht und steht einem schöpferischen Prinzip wenn er sät und erntet, wenn er sich als treu bewährt und jeder Handschlag ein unverbrüchlich Wort bedeutet. Wie der Vendidat das alles groß und erhaben ausdrückt: ”Wer Korn säet, der säet Heiligkeit.” Rund um den ringenden Mensen aber lauert das Böse und die Versuchung. Um dem erfolgreich entgegentreten zu können, beruft sich Zarathustra auf das arische Blut: dieses verpflichte jeden Perser zum Dienst für den lichten Gott. 21 Die Lüge hängt mit Mangel an Ehrgefühl und Mut zusammen und wenn auch jeder Mensch noch so viele Lügen auf sich lädt, kein Germane wird sie an sich ”gut” zu heißen vermögen, eben weil sie dem innersten, uns allein fruchtbar machenden Charakterwert widerspricht. Lüge ist also nicht nur eine willenmäßige, sondern zugleich auch organische Sünde. sie ist der schlimmste 389 Feind der nordischen Rasse; wer sich ihr hemmungslos ergibt, geht innerlich zugrunde und scheidet auch gewollt äußerlich aus germanischer Umgebung. Er wird notgedrungen mit charakterlosen Bastarden und Juden Umgang suchen. Hier zeigt sich ein interessantes Gegenspiel, das sich auch auf allen anderen Gebieten beobachten läßt: ist die willenmäßig-organische Lüge der Tod des nordischen Menschen, so bedeutet sie das Lebenselement des Judentums. Paradox ausgedrückt: die beständige Lüge ist die ”organische” Wahrheit der jüdischen Gegenrasse. Die Tatsache, daß ihr der wirkliche Gehalt des Ehrbegriffes fern liegt, zieht den religionsgesetzlich oft sogar befohlenen Betrug nach sich, wie das im Talmud und im Schulchan-Aruch in geradezu monumentaler Art niedergelegt ist. ”Große Meister im Lügen”, nannte sie der brutale Wahrheitssucher Schopenhauer. ”Eine Nation von Kaufleuten und Betrügern”, betonte Kant. Weil dem so ist, kann der Jude in einem Staat nicht zur Herrschaft gelangen, der von gesteigerten Ehrbegriffen getragen wird; genau aus demselben Grund wird aber auch der Deutsche innerhalb des demokratischen Systems nicht wirklich leben, nicht fruchtbar sein können. Denn dieses System ist auf Massenbetrug und Ausbeutung im großen und kleinen aufgebaut. Entweder er überwindet es nach der giftigen Erkrankung ideell und materiell, oder er geht an der Sünde gegen seine organische Wahrheit rettungslos zugrunde. 390 aus: Der Mythos des 20. Jahrhunderts, Alfred Rosenberg, 1930 (PDF) Als Hörbuch! Nordische Rasse und Kultur Atlantis, Edda und Bibel Unseren Helden zum Gedenken RUNENSCHRIFT DER ATLANTIER! NORDEUROPÄISCHE WELTSCHAU Wo finden wir die echte HEILIGE SCHRIFT? Über Geburt und Tod der "Götter" Theosophie/Geheimlehre Rassenforschung http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0098AtlantisEdda.html ISRAEL, Juden, Hebräer - Die Hebräer haben diese Namen sich angeeignet Der Name Israel ist ein urgermanischer Name für germanische Stämme und findet sich schon lange vor den Juden in Palästina (Gebirge Palästina), von ausgewanderten Germanenstämmen dorthin gebracht. Die Hebräer haben diesen Namen sich angeeignet, um als Höherrassige, als Heilige Gottes und Träger der Verheißung zu gelten. Die zwölf Geschlechter Israels waren zwölf Germanenstämme, keine Hebräer. Nach den Berichten der Bohusläner Bilderschriften müssen die atlantischen Eindringlinge Scheusale gewesen sein. Sie mischten sich geschlechtlich sogar mit Tieren, so mit Hunden, Schafen und Schweinen, weshalb sie den Namen Schweine = Eberer = Ebräer = Hebräer erhielten. Den Namen Juden kommt vom "Guten," "Goten," Der geschichtliche Jesus. - Nach den vorhergehenden Tatsachen ist es zweifellos, daß die Sagen der Edda über Baldur und die sogenannten messianischen Weissagungen der Bibel auf den Sohn eines germanischen Asen denselben geschichtlichen Hintergrund haben und auf dieselbe Person, offenbar eine geschichtlich höchst bedeutungsvolle Persönlichkeit, auf einen germanischen König, oder Königssohn, sich beziehen, nicht nur des übereinstimmenden Inhaltes halber, sondern - auch wegen des Umstandes, daß die sogenannten prophetischen Bücher von den jüdischen Bibel- und Geschichtsfälschern in der Hauptsache uralten atlantisch-germanischen heiligen Büchern und Urkunden entnommen und für ihre Zwecke umgearbeitet wurden. Buchvorstellung: Herrmann Wieland Atlantis, Edda und Bibel 200.000 Jahre Germanischer Weltkultur und das Geheimnis der Heiligen Schrift Originalausgabe: Weißenburg 1925, Großdeutscher Verlag ROLAND-Versand Bremen KG Verlag: Roland Faksimile D-28334 Bremen - Postfach 33 04 04 Eigendruck ISBN: 3-9807552-4-X 365 Seiten mit vielen Abbildungen Als PDF: http://nsl-archiv.com/Buecher/heil.php?text=Wieland&submit=+Suche+ Als Hörbuch: http://nsl-archiv.com/Tontraeger/Hoerbuecher/heil.php?text=Wieland&submit=+Suche+ Dieses Werk zur Aufarbeitung [unserer vergessenen germanischen Kultur] bringt die [Machenschaften des internationalen Judentums] vollends ans Licht der Welt. Am 30.8. habe ich das Werk von Frau Dr. Mathilde Ludendorff: "Erlösung von Jesu Christo" vorgestellt und ich hatte damals schon das Gefühl, daß da was fehlt. Die Autorin warnte im Eingangstext mit den Worten:"Es ist mein Wunsch und meine herzliche Bitte, dieses Werk deshalb nicht in die Hände derer zu geben, die an Jesum Christum glauben, ...". Damit meldet sie selber leise Zweifel an die Titelaussage an. Im Werk von Herrmann Wieland wird diese Unsicherheit nun meisterhaft augeräumt. Gorsleben: DER JESUS VON NAZARETH - Wie diese Dinge eigentlich liegen, ist noch längst nicht geklärt, aber es müßte schon bedenklich stimmen, daß Herodot, der größte bekannte Geschichtschreiber des Altertums, um 460 vor unserer Zeitrechnung, von einem Volke der Juden oder ihrem Staate nichts zu berichten weiß. Hätte dieses Volk die Bedeutung gehabt, die uns seine vielfach übertriebene und gefälschte Geschichte vortäuscht, so wäre Herodot nicht mit Stillschweigen darüberhinweg gegangen. Jesus war kein Jude, sondern ein Arier. (Wer nicht glaubt, dass Jesus Arier war, soll sich den Abdruck auf dem Turiner Grabtuch in der Discovery Channel Dokumentation - Das Grabtuch von Turin (1998) anschauen.) Jesus war ein Germane und zwar ein vorgeschichtlicher Germanenkönig. Die rechte geschichtliche Erkenntnis bezüglich seiner Person wird und soll uns nicht abwenden vom Christentum, sondern erst recht hinführen zu ihm, freilich zu einem reinen entjudeten Christentum. Durch Geschichtsfälschungen und Geschichtslügen wurde der Teil des Deutschen Volkes, welcher im Mutterland des Deutschen Reiches lebt, seit 1500 Jahren (oder 500 Jahren, da ja der Kalender auch gefälscht wurde) am Kulturaufstieg gehindert und zur Sklaverei einer internationalen jüdischen Verbrechergesellschaft gemacht. Der Teil des Deutschen Volkes, welcher sich kurz vor 1945 nach Neuschwabenland in Sicherheit brachte, um die Freiheit des Deutschen Volkes zu retten, konnte dort auch die germanische Kulturentwicklung vortsetzen. Traurig ist, daß im Mutterland die zionistische Verblödungsindustrie erfolgreich bis auf den heutigen Tag wüten konnte. Schaut Euch doch mal um, was tagtäglich in Deutschland passiert. Da jammern die Zionisten über "vermutlich" rechte Angriffe auf Synagogen, die es noch gar nicht gibt. Da werden beliebte Volksdichter im "Staatsfersehen der Diktatur" verunglipft, nur weil sie in den 20-er Jahren ein Gedicht über den hinterhältigen schmarotzenden Juden geschrieben haben. Damals war es doch noch erlaubt die Machenschaften des internationalen Juden zu benennen. Heute bekommen die größten Feinde unseres Volkes Sendezeiten im "Deutschen Fernsehen" und verpesten dort die Luft. Die stümperhafte Schulmedizin mordet und foltert täglich mit ihren unzulänglichen, nur auf unbewiesenen Hypothesen aufgebauten Lehren, obwohl sie weiß, daß es seit über 20 Jahren die Germanische Neue Medizin (GNM) nach Dr. Hamer gibt. Stattdessen verhindert sie diese segensreiche germanische Entdeckung. Die schlimmsten Vertreter dieser Weißen Inquisition hält es aber nicht davon ab, sich selber nach der GNM heilen zu lassen. Das Christentum stammt aus arisch-germanischer Quelle. Die vorjüdische und angebliche jüdische Kultur Palästinas war eine germanische und somit ist der uns Deutschen seit 2000 Jahren (oder 700 Jahren) eigeflößte Gedanke von dem Auserwählten Heiligen Volke der Juden, von seiner Weltmission und seinem hohen Kulturwert eine grobe Fälschung und wohlberechnete Täuschung. Unglaublich, kann ich da nur sagen. Und dieses dahergelaufene Hirtenvolk bastelt sich aus zusammengeklauten arisch-germanischen Kulturgut seine Bibel und gleich noch die passende Juden-Religion für die Nichtjuden zusammen. Die Bibel erzählt uns von einem "Heiligen, auserwählten Volke". Können das wiklich die Hebräer sein, dieses grausame und blutgierige Volk, das nach dem Zeugnis der Bibel massenhaft Kinder opferte, Menschenfresserei trieb und alle Völker der Erde ausplündert? Wie erklärt sich die höchst merkwürdige Tatsache, daß die Evangelien Buddhas dem Evangelium Christi so ähnlich sind, oft fast im Wortlaut gleich, obwohl sie etwa 500 Jahre älter sind? Welche Evangelien sind die ursprünglichen? Hat Jesus von Buddha entlehnt oder dieser von einem Jesus, der vor ihm lebte in altersgrauer Zeit? Warum stimmt die Lebensgeschichte Buddhas mit der Jesu so auffallend überein? 800.000 Jahre alte schwedische Felsbilderschriften beweisen, daß die Germanen schon vor hunderttausenden von Jahren Karten der verschiedenen Erdteile benutzten, Entdeckungsfahrten nach Amerika, Afrika, Polynesien machten und dort Kolonien anlegten. Sie kannten die Kugelgestalt der Erde.Däniken spricht von Außerirdischen, NEIN, Herr Däniken, es waren die arischen-germanischen Götter von Atlantis. Die Germanen brachten den farbigen Rassen nicht nur Kultur, sondern, wie die Edda sagt, auch die Sprache. Sie wanderten nach Atlantis aus und entwickelten dort jene großartige vorgeschichtliche germanische Weltkultur von der alle alten Sagen und Geschichten, auch die Edda und Bibel sprachen. Der Name Israel ist ein urgermanischer Name für germanische Stämme und findet sich schon lange vor den Juden in Palästina, von ausgewanderten Germanenstämmen dorthin gebracht. Die Hebräer haben diesen Namen sich angeeignet, um als Höherrassige, als Heilige Gottes und Träger der Verheißung zu gelten. Die zwölf Geschlechter Israels waren zwölf Germanenstämme, keine Hebräer. Da man der Urquelle von Atlantis heilende und verjüngende Wirkung zuschrieb, pflegte man darin die neugeborenen Kinder zu waschen. Daraus entwickelte sich die schöne , sinnige, bei allen Ariern verbreitete Sitte des Taufens. Auch die germanische Urzeit pflegte den schönen Brauch bis zur Einführung des Christentums. Die Edda erwähnt ihn im Rigsmal: "Genetzt ward das Kind und ....... geheißen." Die christlichen Eroberer Mexikos fanden zu ihrer großen Überraschung in mehreren heidnischen Tempeln zu Palenque in Nukatan vor dem Altar ein Kreuz. Es ist dieses die Erinnerung an den arischen Fürsten Odin, der am Baume(Weltesche, Irminsul) sein Leben für sein Volk gelassen hat, als das Niederrassentum gegen die arische Herrschaft auf Atlantis stürmte. Die atlantische Sitte des siebenarmigen Leuchters wurde von der jüdischen Pristerhierarchie in Jerusalem wie manches andere übernommen, nachdem sie in Babel die uralten Berichte über den prachtvollen Tempel auf Atlantis gelesen hatten. Das Sinnbild der Germanen war das Lamm (Sinnbild der Unschuld und Gerechtigkeit), das Wappenzeichen ihres ältesten Ahnen (Stammvater) die Sonne, das eines ihrer gewaltigsten und berühmtesten Könige das uralte germanische Kreuz in seinen verschiedenen Formen (Das Hakenkreuz (Swastika), Heiligen-Symbol aus grauer germanischer Vorzeit. Es symbolisiert die Kreuzbalken-Steinmühle. Diese bahnbrechende Erfindung der Germanen ermöglichte ihnen Löcher in Steine zu bohren. (Otto Grabowski:DAS GEHEIMNIS DES HAKENKREUZES UND DIE WIEGE DES INDOGERMANENTUMS)). Und das Kreuz wurde das Zeichen ihrer Herrschaft und findet sich überall da, wohin Germanen kamen und ihre Fahnen aufgepflanzt haben. Texte mit grauer Farbe sind Gedanken und Hinweise der Redaktion. Weitere Texte zum Thema: Das arische Schönheitsideal Gemälde des arischen Jesus von Fra Angelico. Echte Religion innerhalb der Kirche war nur insoweit vorhanden, als die nordische Seele an ihrer Entfaltung nicht verhindert werden konnte, weil ihr Widerhall in der abendländischen Menschheit doch ein zu mächtiger war. Zug der Atlantier über Nordafrika und Persien-Indien - Kolonisierung der Welt durch das germanisch bestimmte Abendland. Diese Ströme der atlantischen Menschen zogen zu Wasser auf ihren Schwan- und Drachenschiffen ins Mittelmeer, nach Afrika; zu Land über Zentralasien nach Kutscha, ja vielleicht sogar nach China; über Nordamerika nach dem Süden dieses Erdteils. (Der Mythos des 20. Jahrhunderts, Alfred Rosenberg, 1930) 2012 - Germanische Wurzeln und Spiritualitaet Hintergrund des kosmischen Ereignisses um 2012 mit den spirituellen u. kulturellen Wurzeln der germanischen Voelker, die denen anderer Hochkulturen in nichts nachstehen. http://www.youtube.com/view_play_list?p=A225B3CCF29AA2DD Buddha-Jesus-Avatar Adolf Hitler In der Einleitung zu seinen Übersetzungen vertritt Lindtner die Auffassung, daß das Frühchristentum, so wie es sich in den Evangelien manifestiert, manches direkt den heiligen Texten des Buddhismus entnommen hat. Dies würde bedeuten, daß "Gottes Wort" zumindest teilweise "Buddhas Wort" ist. Erst im 4. Jahrhundert, als man die buddhistische Quelle leugnen und Kirche werden wollte, haben sich die Massenmörder an den Weisheitsträgern einen neuen Ursprung gegeben und sich ohne Not an das jüdische Volk herangeworfen und deren Schriften entsprechend umfrisiert, um die Juden als Vorläufer erscheinen zu lassen. http://www.globalfire.tv/nj/10de/religion/kosmischer_christus.htm Ludwig Roselius Politisch konservativ stand er dem Nationalsozialismus positiv gegenüber und unterstützte Hitler, den er 1922 privat in Bremen getroffen hatte. Das von Roselius verfolgte völkisch-nordische Gedankengut mit seinem Glauben an den unersetzlichen Wert der nordisch-niederdeutschen "Rasse" unter dem Einfluss der Ideologen Julius Langbehn und Herman Wirth. Die Böttcherstraße sollte diese Ideenwelt veranschaulichen ("Die Wiedererrichtung der Böttcherstraße ist ein Versuch, deutsch zu denken", Roselius) Himmelsscheibe von Nebra Die Himmelsscheibe der Germannen ist die älteste konkrete Sternenabbildung der Welt Die Wiege der Menschheit liegt im Norden! Himmelsscheibe von Nebra 1/5 http://www.youtube.com/watch?v=0wzX7O7Faic Himmelsscheibe von Nebra 2/5 http://www.youtube.com/watch?v=ahaUf2_6FOo Himmelsscheibe von Nebra 3/5 http://www.youtube.com/watch?v=jm5pD2uzDyY Himmelsscheibe von Nebra 4/5 http://www.youtube.com/watch?v=HOFjxJdY5vY Himmelsscheibe von Nebra 5/5 http://www.youtube.com/watch?v=YcZywU36nKU Wo finden wir die echte HEILIGE SCHRIFT? Was irgendwie ist, was irgendwie ein "Sein" hat, das hat auch ein bestimmtes Gerüst. Ein Gerüst besteht aus BALKEN. Wie ein jedes Haus in seinen Balken und Trägern ein Gerüst hat, wie der Bau des menschlichen Körpers ein Gerüst in seinem Knochengerüst hat, wie im weiten All die Richtungen im Raum das Kräftegerüst des ganzen Weltenbaues sind, so muß auch eine echte HEILIGE SCHRIFT wenigstens in einer ganzen Anzahl ihrer Schriftzeichen eine GERÜSTSCHRIFT, eine BAKENSCHRIFT sein. Das Bild einer Gerüstschrift, einer Balkenschrift, aber bietet im vollen Maße die GERMANISCHE RUNENSCHRIFT. Das arische Schönheitsideal Gemälde des arischen Jesus von Fra Angelico. Echte Religion innerhalb der Kirche war nur insoweit vorhanden, als die nordische Seele an ihrer Entfaltung nicht verhindert werden konnte, weil ihr Widerhall in der abendländischen Menschheit doch ein zu mächtiger war. Jesus Christus, der in Indien lebte und mit dem heiligsten Symbol der arischen Götter, dem Hakenkreuz, nach Palästina zurückkehrte, war offensichtlich ein Abgesandter der arischen Götter. Er fiel Jahwe zwar physisch fast zum Opfer, überlebte aber Golgatha und verbrachte den Rest seines Lebens wieder in Indien unterm Hakenkreuz. "Weltbilderschütterung" und die Bedeutung der Althochdeutschen Sprache für alle Sprachen der Welt Columbus hatte eine Vernichtungs-Mission zu erfüllen, Amerika war längst entdeckt, die Seekarten mit Eintragungen über Amerika hatte er in Portugal geklaut. Germanisches Sonnen-Observatorium entdeckt Sonnenobservatorium von Goseck - Pforte zum Himmel Himmelsscheibe von Nebra Europa hat eine eigene riesige Pyramide: in Bosnien wurde eine 100 Metern hohe Pyramide entdeckt, die bislang als Hügel galt - 30 Km nördlich von Sarajevo.. Der Entdecker, ein amerikanischer Archäologe bosnischer Abstammung namens Semir Osmanagic, sagt dass monatelange Ausgrabungen ihn unglaubliche Entdeckungen machen liessen: unterirdische Kammern, Treppen aus Stein und sogar ein Altar auf der Hügelspitze. Der Entdecker behauptet ebanfalls dass die Pyramide von Prä-Illyrianer gebaut wurde, vor 27.000 Jahren ! Merkwürdigkeiten in Gizeh Interview Jan van Helsing: Cheops-Pyramide als Einweihungsstätte benutzt Gorsleben: Hoch-Zeit der Menschheit - Der kosmische Ursprung der Runen "Atlantis, ein untergegangener Erdteil, die Bildungsstätte unserer Kultur und Religion" von Karl Wachtelborn Wotans Angeln, Sachsen, Schwaben und Allamanen besiedelten und kultivierten tausende von Jahren vor Columbus Amerika. Miguel Serrano: Adolf Hitler - Der Letzte Avatar Albertus Anonynus: Der große Irrtum des Christentums Peru: Ältestes Sonnen-Observatorium Amerikas identifiziert Unterdrückung des Kennewick-Revisionismus - Wer waren die wirklichen Ureinwohner Amerikas? Ist Amerika seit 250.000 Jahren besiedelt? Älteste Familie der Welt im Harz entdeckt! Die Nachkommen der ATLANTER(Arier) bauten die Pyramiden Die "Essener" waren aber Arier! Edgar Cayce http://www.youtube.com/watch?v=LWxZM7fr4ik Merkwürdigkeiten in Gizeh Unserer vergessene germanischen Kultur Machenschaften des internationalen Judentums http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/gb/BS-AR/der_arische_jesus.html Echte Religion innerhalb der Kirche war nur insoweit vorhanden, als die nordische Seele an ihrer Entfaltung nicht verhindert werden konnte (wie etwa beim heiligen Franziskus und Fra Angelico), weil ihr Widerhall in der abendländischen Menschheit doch ein zu mächtiger war. Echte Musik hören, heißt nicht in Beschaulichkeit versinken, auch nicht in süßliche Träume, sondern durch das stoffIose Medium der Tongestalten einen Formwillen und eine Formalarchitektonik erleben. Das heißt aber noch weiter: die im Hörer schlummernden, dem Künstler ähnlichen Formkräfte erwachsen fühlen. Die Musik – und mit ihr jede andere Kunst – ist eine Umdeutung der ”Welt”, eine Aneignung, eine Darstellung der Seele von der stillsten Stille eines Fra Angelico und Raabe bis zur Wildheit eines Michelangelo und Beethoven. Der Künstler geht von innen nach außen, der Empfänger von außen – vom geschaffenenWerk – nach innen, um zum Erlebnis zu gelangen, das den Künstler bei der Urschöpfung des Werkes erfüllte. Das ist der einzige echte Kreislauf des ”aesthetischen Gefühls”, und des Kunstwerks höchste Aufgabe ist, die formende Tatkraft unserer Seele zu steigern, ihre Freiheit der Welt gegenüber zu festigen, ja diese zu überwinden. ... bei allen Großen des nordischen Abendlandes ist Jesus schlank, hoch, blond, steilstirnig, schmalköpfig. Auch die großen Künstler des Südens haben für einen krummnasigen, plattfüßigen Heiland kein Verständnis gehabt. selbst in der Auferstehung des Matthias Grünewald ist Jesus blond und schlank. An Tausenden von Vasen und Bildern von Kleinasien bis zu den Wandgem älden von Pompeji läßt sich durch acht Jahrhunderte hindurch die Tatsache belegen, daß der gewollte künstlerische und aesthetische Eindruck eines Helden oder brünstigen Besessenen rassisch aufgefaßt und dargestellt wurde. Bei fortschreitender Bastardierung des Griechen tauchen denn auch ”menschheitliche” Mischgestalten auf mit schwammigen Gliedern und konturlosen Köpfen; das rassische Chaos der Zeit einer fortschreitenden Demokratisierung geht mit dem künstlerischen Hand in Hand. Es gibt keine Seele mehr, die sich ausdrücken will, es gibt keinen Typus mehr, der Seele verkörpert. Es lebt bloß ”der Mensch” des Hellenismus, ein Geschöpf, welches weder aesthetisch wirkt noch wirken kann, weil die stilbildende Rassenseele des Hellenen auf ewig gestorben war. Es war schon so, daß die ”blondlockigen Achäer” des Pindar eine Einzigartigkeit im Mittelmeer bildeten, oder, wie aus dem Anfang des 5. Jahrhunderts die Physisognomika des Adamantios von eigentlichen Hellenen berichten, ”sie seien gerade hinlänglich groß gewachsen, fest, weiß von Haut, Hände und Füße wohl gebildet, der Hals kraftvoll, das Haar braun, zart und sanft gewellt, das Gesicht viereckig; die Lippen seien fein, die Nase gerade, die Augen mit glänzendem, mächtigem Blick; sie seien das schönäugigste Volk der Welt”. Nordisch bedingt wie die bildende Kunst Griechenlands ist auch Homer und seine Schöpfung. Als Telemachos sich von seiner Mutter reißt, da sandte ”des Zeus blauäugige Tochter” ihm ”günstigen Fahrwind”. Als dem Menelaos sein Schicksal geweissagt wird72, prophezeit man ihm ein göttliches Leben, das ihn an die ”Enden der Erde” führen werde, ”zu der elysischen Flur, wo Held Rhadamanthys der B l o n d e” wohnt. Nur mit ”goldgelockter Schläfe” konnte sich auch Hölderlin den Genius Griechenlands vorstellen. Und Homer bekennt als bewußter Herrenmensch: Denn der entschlossene Mann führt stets am besten zu Ende jegliches Werk, auch wenn er von fernher naht als Fremdling. In Thersites jedoch entsteht ein dem ”blonden Helden” feindlicher, dunkler, mißgestalteter Verräter, offenbar die Verkörperung vorderasiatischer Spione im griechischen Heer. Der Vorläufer unserer Berliner und Frankfurter Pazifisten. Die Brüder des Thersites, die Phöniker, schildert Homer73 als ”Gauner, unzähligen Tand mitbringend im dunklen Schiffe”. So hat Homer seelisch-rassische Kunst geschaffen und jene Bilder mitgeboren, die später zu Ehren der ”blauäugigen Tochter des Zeus” errichtet wurden, den Malern den Pinsel geführt, aber auch dem fremden, helden-feindlichen Prinzip seine rassische Form gegeben. Der Silen ist also nicht eine ”charakteristisch gezeichnete gedrungene Gestakt”, wie unsere Kunsthistoriker es uns weismachen wollen, sondern die plastische Darstellung der Eigenschaften einer fremden Rassenseele, wie sie dem Griechen erschien. Der später überhandnehmende Phalluskult, die wüsten Bacchusfeste, die ganze spätdionysische Zersetzung geht auf das rassische Überhandnehmen der früher als stumpf und beschränkt gezeichneten unterjochten ostisch-orientalischen Rassetypen zurück. aus Rosenberg, Alfred - Der Mythus des 20. Jahrhunderts (1934, 398 S., Text).pdf und als Hörbuch From: rescor@nationalgeographic.com < rescor@nationalgeographic.com> Date: 10-Aug-2007 21:08 Subject: Re: Discovery of Gaint Skeleton in India? Dear Harikumar P: Thank you for contacting the National Geographic Society. The story you have seen online is a hoax that’s been floating around over the Internet for the past few years. Visit the urband legend websites at http://www.snopes.com/inboxer /hoaxes/giantman.asp http://urbanlegends.about.com/library/bl_giant_skeleton.htm for more information and how these photos were put together. Iran oder Persien? - Name Iran leitet sich später vom sasanischen Wort "Eran-Schahr" (= Reich der Arya / Arier) http://nsl-archiv.com/Buecher/ http://nsl-archiv.com/Buecher/heil.php?text=Rosenberg&submit=+Suche+ http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Lichtphaenomen-haelt-Norwegen-in-Atem-31477106 10500 BC Atlantis - die letzte Hochkultur Teil 1 von 15 http://www.youtube.com/watch?v=bvQS3laH3FQ&feature=related jesus wurde nicht gekreuzigt der beweis teil 1 http://www.youtube.com/watch?v=NpGctF1AOXA&feature=related Secret of Space: Nasa´s größtes geheimnis Part 1 http://www.youtube.com/watch?v=QI2dlvPfxEc&feature=related Stargate Documentary (German) Part 2/4 http://www.youtube.com/watch?v=t6aKgK-6J9U&feature=related 2012 - Germanische Wurzeln und Spiritualitaet http://www.youtube.com/watch?v=oPDbJLlSHWU&feature=PlayList&p=A225B3CCF29AA2DD&playnext_from=PL&index=0 http://www.youtube.com/watch?v=DwIVVHWopss&feature=PlayList&p=A225B3CCF29AA2DD&playnext_from=PL&index=1 http://www.youtube.com/watch?v=O8oVNtdtc-A&feature=PlayList&p=A225B3CCF29AA2DD&playnext_from=PL&index=2 http://www.youtube.com/watch?v=g8D6D2MA9yY&feature=PlayList&p=A225B3CCF29AA2DD&playnext_from=PL&index=3 http://www.youtube.com/watch?v=cbl2PDAvsuU&feature=PlayList&p=A225B3CCF29AA2DD&playnext_from=PL&index=4 http://www.youtube.com/watch?v=r41tgjOpXBI&feature=PlayList&p=A225B3CCF29AA2DD&playnext_from=PL&index=5 Eine Staatsanleihe, noch dazu eine äußere, ist in der Tat nichts anderes als ein freiwilliges Abzapfen von Blut aus dem Staatskörper. Die Anleihe besteht aus Schuldverschreibungen des Staates, die ein Zinsversprechen enthalten. Der Zinsfuß schwankt je nach der Höhe der benötigten Geldsumme und der Vertrauenswürdigkeit des Staates. Beträgt er 5 Prozent, so muß der Staat im Laufe von 20 Jahren in der Form von Zinsen die ganze entliehene Summe aufbringen; in 40 Jahren hat er allein an Zinsen die doppelte, in 60 Jahren die dreifache Schuldsumme bezahlt, haftet aber trotzdem für die ganze ursprüngliche Schuld, falls, wie hier vorausgesetzt wird, keinerlei Tilgungen stattgefunden haben. aus: Arische Wirtschaftsordnung, Eine grundlegende Untersuchung von Arthur Trebitsch Bücher von Arthur Trebitsch Neuschwabenland-Archiv/Buecher/ http://dr-rykegeerdhamer.com/index.php?option=com_content&task=category§ionid=2&id=26&Itemid=59 Verfassung für einen neuen Staat Germanien http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=127 Telefon: 06766 - 960056 Telefax: 06766 - 960057 E-Mail: info@lutzschaefer.com Postanschrift: RA Lutz Schaefer Hauptstr.31 55469 Riegenroth Wissenswertes 75 2. Januar 2008 Die Yakuza und ganz Asien haben die Nase voll den USA und ihrer Hintergrundregierung, die die Welt mit Kriegen überzieht und vom Geld der Asiaten leben, von denen sie jedes Jahr 850 Milliarden einkassieren, um sich über Wasser zu halten. Es gibt ein neues Video von Benjamin Fulford, das zur Pflicht für jeden gehört, der informiert bleiben will. Hier ist der Link: http://video.google.com/videoplay?docid=-3704527408635856046&q=fulford%23&t Dazu kurz folgende Vorgeschichte: Im Frühjahr 2007 hat Benjamin Fulford den ehemaligen japanischen Finanzminister Takenaka interviewt und ihm vorgeworfen, daß er die japanische Wirtschaft an Institutionen ausgeliefert habe, die von Rockefeller und Rothschild kontrolliert werden. Unverzüglich erhielt Fulford eine eMail, daß er Besuch bekommen würde. Am nächsten Tag erschien ein Herr, der sich durch ein Medaillon der Free Masons auswies und mitteilte, daß er ein professioneller Killer, ein Assassin bzw. Ninja sei, der ihn vor die Alternative stellte, entweder die Seite zu wechseln, oder im Alter von 46 Jahren das Zeitliche zu segnen. Kurz darauf meldete sich eine chinesisch/koreanisch/japanische Organisation und bot Schutz an. Davon machte er Gebrauch und sagt folgendes dazu: Diese Methode der Einschüchterung wird auf viele Leute angewendet, die den Mächtigen ein Dorn im Auge sind. Oberhalb des 33. Grades der Freimaurer gebe es noch 13 weitere Grade, die den "Göttern" vorbehalten sind (das war noch nicht einmal bei Prof. Veith zu hören). Auf diese Weise haben die Mächtigen die Elite in der Tasche, so daß also viele eigentlich "Gute" unter Lebensgefahr gezwungen werden mitzumachen bzw. kaltgestellt sind. Er sprach auch über das Ultimatum der Yakuza, über das ich bereits berichtet hatte. Das Ultimatum war in der Weise beantwortet worden, daß demnächst ein Erdbeben in Japan stattfinden würde in der Nähe eines großen AKW. Dies geschah dann auch. Fand denn keine Rache statt? Wir haben erlebt, daß Satelliten abgeschossen wurden von den Chinesen, und daß mitten in amerikanischen Seemanövern in der Nähe von Flugzeugträgern plötzlich chinesische Uboote auftauchten. Fulford sagt, daß die ganze amerikanische Marine, insbesondere die Träger wie "sitting ducks" (Ente am Boden) jederzeit ausgelöscht werden könnten und nur noch Schrott darstellen. Dies ist den Amerikanern gehörig in die Glieder gefahren. Die Asiaten sind es leid mit der Verwüstung der Welt und haben die Nase voll. Und dies sei erst der Anfang. In dieser Situation machte Rockefeller einen, wie er meinte top-heimlichen Besuch in Japan. Fulford sagt, daß er doch nicht glaube, daß er nicht sofort erfahren habe, daß Rockefeller da sei und wo er sich aufhielt. Er hätte die Möglichkeit gehabt, Rockefeller in Japan gefesselt und geknebelt vorführen zu lassen, habe jedoch die friedliche Methode vorgezogen. Auf diese Weise sei dann das Interview am 30.11.2007 zustandegekommen, das in dem Video gezeigt und besprochen wird. Es wird gezeigt, daß auch ein Rockefeller anfängt zu zittern. Aber sehen Sie selbst. Es tut sich viel hinter den Kulissen, und es ist immer notwendiger, die Aufklärung fortzusetzen. Hier sind noch weitere Beiträge von Fulford zu finden: http://benjaminfulford.com/indexEnglish.html http://video.google.com/videoplay?docid=-3704527408635856046&q=fulford%23&t Benjamin Fulford interviews David Rockefeller about illuminati, asian opposition 38:29 - Vor 2 Jahren On November 13, 2007 Fulford received a tip that David Rockefeller was on his turf, and without hesitation Fulford arranged to meet with him to ask some questions. It is not odd for a reporter who's career has been filled with Financial News jobs, to sit down with the former head of Chase Bank, Except when its Benjamin Fulford and David Rockefeller. Earlier this year Benjamin Fulford interviewed Heizo Takenaka, a former finance minister in Japan and confronted him about "having sold the Japanese financial system over to the Rockefellers and Rothschilds." According to Fulford this interview made a lot of people angry. He says a professional assassin showed up and told him to accept a job of great importance or be killed. The following day Fulford claims to have been contacted by a powerful Asian Secret Society with more than 6 million members that have targeted the Illuminati. They asked Fulford to represent them, negotiate for them, and offered him protection in return. Benjamin Fulford was Asia-Pacific Bureau Chief for Forbes Magazine for seven years, until 2005 when he quit because of the "extensive corporate censorship and mingling of advertising and editorial at the magazine. On November 13, 2007 Fulford received a tip that David Rockefeller was on his turf, and without hesitation Fulford arranged to meet with him to ask some questions. It is not odd for a reporter who's career has been filled with Financial News jobs, to sit down with the former head of Chase Bank, Except when its Benjamin Fulford and David Rockefeller. Earlier this year Benjamin Fulford interviewed Heizo Takenaka, a former finance minister in Japan and confronted him about "having sold the Japanese financial system over to the Rockefellers and Rothschilds." According to Fulford this interview made a lot of people angry. He says a professional assassin showed up and told him to accept a job of great importance or be killed. The following day Fulford claims to have been contacted by a powerful Asian Secret Society with more than 6 million members that have targeted the Illuminati. They asked Fulford to represent them, negotiate for them, and offered him protection in return. --------------------------------------------------------------------------- 5. Januar 2008 Der Vatikan und die Mafia - Hochrangiger (Ex-?)Gangster aus dem Hause Gambino packt aus. Der Enkel von Lucky Luciano, ein Familienmitglied der Gambinos, trat auf als Gast in der Radioshow von Greg Szymanski, einem investigativen Journal auf Liberty Radio. Der frühere, d.h. unter Bewährung wieder auf freiem Fuß befindliche hochrangige Ex-Gangster redete eine Stunde lang offen und beschuldigte u.a. vatikanische Stellen der Beteiligung an Verbrechen aller Art. Den Beitrag mit Quellenangaben habe ich wieder gesondert eingestellt, da er etwas länger ist. Ich danke dem Übersetzer und Arrangeur für seine Arbeit, die hier einem breiteren Publikum weitergegeben werden soll. Wenn man sorgfältig die Videos und Vorträge von Prof. Veith bei "Amazing Discoveries" studiert hat, dann sagt uns ein Gambino nichts Neues, von Einzelheiten aus dieser Branche einmal abgesehen. Ich glaube, daß sich auch ein Lucky Luciano mächtig getäuscht hat, wenn er meinte, er habe den Vatikan, Jesuiten oder sonstige kirchliche Stellen 'in der Hand'. Für den Mord an Kennedy wird ein weiterer Schütze genannt, der aus Mafiakreisen stammen sollte. Ich weiß nicht, der wievielte Schütze das jetzt sein soll, aber insgesamt wird man wohl 4 bis 5 zusammenbringen einschließlich Fahrer von Kennedy. Ich habe nie gehört, daß diese Schüsse, wohl alle mit durchschlagendem Kaliber aus Langwaffen (vom Fahrer einmal abgesehen, der aber sicherlich nichts Schwächeres als 9 Para verwendet haben dürfte), nach dem Einschlag weiteres Unheil in den Menschenmassen am Straßenrand angerichtet hätten. Dies wäre aber zu erwarten gewesen. Der Kennedymord bleibt bis zum heutigen Tage (jedenfalls für die Öffentlichkeit) rätselhaft, und die Spekulationen scheinen sich auch bis heute noch fortzusetzen. ----------------------------------------------------